Felsenegg
Neustart in der «Felsenegg» am Luzerner Schlossberg: Christoph Aebersold und Agron Tunprenkaj haben sich mit dem «UniQuisine Atelier» einen Namen gemacht, aber das Lokal in Stansstad ist nur an drei Abenden geöffnet. Da bleibt Zeit für ein zweites Standbein, diesmal in der Stadt. Als Gastgeber und Küchenchef im angenehmen Lokal mit dem romantischen Garten konnten sie Thomas Gassner aus dem «Bam Bou» in Luzern gewinnen. Er und seine Crew kochen mit hochwertigen Produkten solid und teilweise mediterran sowie asiatisch inspiriert.
Gut gelang die Kombination von Rande mit Burrata und gerösteten Haselnüssen, fein schmeckte der Tuna-Tataki mit Rettich und Ponzu. Gekonnt gemacht war auch die delikate Mango-Kokos-Suppe, serviert mit einem gebratenen Pouletsatay-Spiessli. Die mit etwas fadem Brasato gefüllten Ravioli an Salbei ertranken dagegen fast in allerdings feiner Nussbutter. Das machte die zarte und saftige Maispoularde an tiefem Rotweinjus und mit Semmelknödel sowie grünem Gemüse aber wett. Am Schluss überzeugte die fruchtige Mango-Crème-brûlée mehr als der bereits erkaltete Lava-Cake, ein Schoggikuchen mit Vanille. Vielseitige Weinkarte.
Neustart in der «Felsenegg» am Luzerner Schlossberg: Christoph Aebersold und Agron Tunprenkaj haben sich mit dem «UniQuisine Atelier» einen Namen gemacht, aber das Lokal in Stansstad ist nur an drei Abenden geöffnet. Da bleibt Zeit für ein zweites Standbein, diesmal in der Stadt. Als Gastgeber und Küchenchef im angenehmen Lokal mit dem romantischen Garten konnten sie Thomas Gassner aus dem «Bam Bou» in Luzern gewinnen. Er und seine Crew kochen mit hochwertigen Produkten solid und teilweise mediterran sowie asiatisch inspiriert.
Gut gelang die Kombination von Rande mit Burrata und gerösteten Haselnüssen, fein schmeckte der Tuna-Tataki mit Rettich und Ponzu. Gekonnt gemacht war auch die delikate Mango-Kokos-Suppe, serviert mit einem gebratenen Pouletsatay-Spiessli. Die mit etwas fadem Brasato gefüllten Ravioli an Salbei ertranken dagegen fast in allerdings feiner Nussbutter. Das machte die zarte und saftige Maispoularde an tiefem Rotweinjus und mit Semmelknödel sowie grünem Gemüse aber wett. Am Schluss überzeugte die fruchtige Mango-Crème-brûlée mehr als der bereits erkaltete Lava-Cake, ein Schoggikuchen mit Vanille. Vielseitige Weinkarte.