Eden Roc
Executive Chef Salvatore Frequente ist stolzer Sizilianer. Kein Wunder, gelingen ihm Spezialitäten seiner Insel besonders gut. Die Spaghettone beispielsweise, angerichtet auf einem eleganten Gambero-rosso-Carpaccio, aufgepeppt mit Ricci di mare. Die Krebse stammen standesgemäss aus Mazara del Vallo, die Seeigel ebenfalls. Die Spaghettone sind perfekt al dente gekocht; nicht ganz selbstverständlich bei diesen dicken Dingern. Auch der zweite Pastagang sitzt: Ravioli del plin mit geschmortem Secreto ibérico. Ungewohnte Füllung, ungewohnte Inszenierung: geräucherter Paprika und Jersey Blue kommen in den Teller. Ein Klassiker darf nicht fehlen auf der Karte: Linguine di Gragnano mit Vongole, Bottarga und schwarzem Knoblauch.
Und vorher? Wir starteten auf der grossen Terrasse mit zwei erfrischenden Vorspeisen aus dem «Moving Mountain»-Programm: weisser Pfirsich-Gazpacho mit Tessiner Tomaten, Karotten in drei Konsistenzen und in einem erstklassigen Rüebli-Sud. Den Lostallo-Lachs gab’s gebeizt, in Würfel geschnitten, mit Sauerrahm. Hauptgänge? «Brisket di vitello» können wir empfehlen; Chef Salvatore schmort die Kalbsbrust 30 Stunden lang, bis sie butterzart ist! Aber es liegt noch eine zweite Karte auf, die zur DNA des Ristorante Eden Roc gehört: «Flambé»! Da müssen die erfahrenen Maîtres ran. Scampi mit Hummersauce, Rindsfilet Stroganoff oder auch Spaghettoni di Gragnano mit Pomodorini werden am Tisch mit Grandezza zubereitet. Die Flammen zischen auch beim Dessert in den Nachthimmel: Crêpe Suzette mit Vanilleglace ist der Bestseller des Hauses.


Executive Chef Salvatore Frequente ist stolzer Sizilianer. Kein Wunder, gelingen ihm Spezialitäten seiner Insel besonders gut. Die Spaghettone beispielsweise, angerichtet auf einem eleganten Gambero-rosso-Carpaccio, aufgepeppt mit Ricci di mare. Die Krebse stammen standesgemäss aus Mazara del Vallo, die Seeigel ebenfalls. Die Spaghettone sind perfekt al dente gekocht; nicht ganz selbstverständlich bei diesen dicken Dingern. Auch der zweite Pastagang sitzt: Ravioli del plin mit geschmortem Secreto ibérico. Ungewohnte Füllung, ungewohnte Inszenierung: geräucherter Paprika und Jersey Blue kommen in den Teller. Ein Klassiker darf nicht fehlen auf der Karte: Linguine di Gragnano mit Vongole, Bottarga und schwarzem Knoblauch.
Und vorher? Wir starteten auf der grossen Terrasse mit zwei erfrischenden Vorspeisen aus dem «Moving Mountain»-Programm: weisser Pfirsich-Gazpacho mit Tessiner Tomaten, Karotten in drei Konsistenzen und in einem erstklassigen Rüebli-Sud. Den Lostallo-Lachs gab’s gebeizt, in Würfel geschnitten, mit Sauerrahm. Hauptgänge? «Brisket di vitello» können wir empfehlen; Chef Salvatore schmort die Kalbsbrust 30 Stunden lang, bis sie butterzart ist! Aber es liegt noch eine zweite Karte auf, die zur DNA des Ristorante Eden Roc gehört: «Flambé»! Da müssen die erfahrenen Maîtres ran. Scampi mit Hummersauce, Rindsfilet Stroganoff oder auch Spaghettoni di Gragnano mit Pomodorini werden am Tisch mit Grandezza zubereitet. Die Flammen zischen auch beim Dessert in den Nachthimmel: Crêpe Suzette mit Vanilleglace ist der Bestseller des Hauses.