Drei Könige
Das «Drei Könige» im Bruchquartier ist eine lebendige, bestens geführte Quartierbeiz, die Speisekarte findet auf einem A4-Blatt Platz und bietet fast alles, was man in einer Brasserie erwartet.
Wir starteten mit einem wunderbaren, von Hand geschnittenen Tatar vom Holzen-Rind mit Pilzsalat und Parmesan, dann goss uns die kompetente Servicecrew eine etwas gar dickflüssige Spargelsuppe über einen sorgfältig angerichteten Spargelsalat mit Morcheln. Perfekt war dagegen das Ceviche vom Lachs aus Lostallo mit Rhabarber und Brunnenkresse, bei dem säuerliche Yuzu für den Kick sorgte. Köstlich schmeckte auch das Kalbsrückensteak an Marsala-Jus mit Rahmwirz und jungen Thymiankartoffeln. Unser Favorit aber war das saftige Schweinskotelett, gratiniert mit Spinat und Feta auf geröstetem Blumenkohlpüree, begleitet von Babykarotten. Küchenchef Thomas Bischof kann aber auch mediterran, wie die Forelle «Niçoise» mit Kartoffeln, Ei, Babylattich, grünen Bohnen und Oliven bewies. Die Weinkarte gehört zu den besten der Stadt und wir tranken einen fein gereiften Phélan Ségur 2009 für anständige 110 Franken.
Das «Drei Könige» im Bruchquartier ist eine lebendige, bestens geführte Quartierbeiz, die Speisekarte findet auf einem A4-Blatt Platz und bietet fast alles, was man in einer Brasserie erwartet.
Wir starteten mit einem wunderbaren, von Hand geschnittenen Tatar vom Holzen-Rind mit Pilzsalat und Parmesan, dann goss uns die kompetente Servicecrew eine etwas gar dickflüssige Spargelsuppe über einen sorgfältig angerichteten Spargelsalat mit Morcheln. Perfekt war dagegen das Ceviche vom Lachs aus Lostallo mit Rhabarber und Brunnenkresse, bei dem säuerliche Yuzu für den Kick sorgte. Köstlich schmeckte auch das Kalbsrückensteak an Marsala-Jus mit Rahmwirz und jungen Thymiankartoffeln. Unser Favorit aber war das saftige Schweinskotelett, gratiniert mit Spinat und Feta auf geröstetem Blumenkohlpüree, begleitet von Babykarotten. Küchenchef Thomas Bischof kann aber auch mediterran, wie die Forelle «Niçoise» mit Kartoffeln, Ei, Babylattich, grünen Bohnen und Oliven bewies. Die Weinkarte gehört zu den besten der Stadt und wir tranken einen fein gereiften Phélan Ségur 2009 für anständige 110 Franken.