Chez Vrony
Skifahrer, Wanderer und Biker wollen nur eines: einen Platz an der Sonne, vorzugsweise im «Chez Vrony». Gästebetreuung ist Chefsache: Vrony und Max Cotting-Julen kümmern sich ums Check-in und begrüssen dank phänomenalem Namensgedächtnis alle Kunden wie langjährige, gute Freunde. Wie immer wirbelt eine fröhliche Girl Gang über die Terrasse, der Service ist auch in der Höchstsaison flink und freundlich. Heute feiern wir die Chefin: Vrony Cotting-Julen ist GaultMillaus «Gastgeberin des Jahres».
Den Mann am Herd sieht man kaum: Jochen Hubbuch muss mit all den Bestellungen aus der recht grossen Karte fertig werden, erledigt seinen Job aber klaglos und sorgfältig. Den Bestseller hat er blind drauf: einen saftigen und riesigen «Vrony Burger», eingeklemmt zwischen getoasteten Westernbrötchen; das Beef stammt von den eigenen Tieren, die im Sommer gleich neben dem Trend-Restaurant weiden.
Wir waren diesmal im Sommer zu Gast, starteten mit einem erfrischenden Melonensalat, mit Findler Rohschinken und Minze. Die Alternative ist die «Tapas Selection»: Vronys Trockenfleisch, Alpkäse, Hauswurst. Für den Hauptgang genügte ein Blick auf die schwarze Schiefertafel: Walliser Kalbsfilet mit Morcheln und Steinpilzen, dazu ein Kartoffeltaler und Bergkräuter. Wir notierten: prima Qualität, prima Zubereitung, Riesenportion!
Wir sind auf dem Berg, aber eine Sektion «From the water» gibt es auch auf der Karte. Die pikante Fischsuppe mit grünem Curry und Koriander bestellen wir immer. Der Königszander aus dem Napfgebiet war eine Neuentdeckung; der Chef richtete ihn auf einer mit Basilikumpesto eingefärbten Fregola sarda an. Desserts? Dem hausgemachten, ofenwarmen Früchtekuchen (Aprikose) kann man nur schwer widerstehen.


Skifahrer, Wanderer und Biker wollen nur eines: einen Platz an der Sonne, vorzugsweise im «Chez Vrony». Gästebetreuung ist Chefsache: Vrony und Max Cotting-Julen kümmern sich ums Check-in und begrüssen dank phänomenalem Namensgedächtnis alle Kunden wie langjährige, gute Freunde. Wie immer wirbelt eine fröhliche Girl Gang über die Terrasse, der Service ist auch in der Höchstsaison flink und freundlich. Heute feiern wir die Chefin: Vrony Cotting-Julen ist GaultMillaus «Gastgeberin des Jahres».
Den Mann am Herd sieht man kaum: Jochen Hubbuch muss mit all den Bestellungen aus der recht grossen Karte fertig werden, erledigt seinen Job aber klaglos und sorgfältig. Den Bestseller hat er blind drauf: einen saftigen und riesigen «Vrony Burger», eingeklemmt zwischen getoasteten Westernbrötchen; das Beef stammt von den eigenen Tieren, die im Sommer gleich neben dem Trend-Restaurant weiden.
Wir waren diesmal im Sommer zu Gast, starteten mit einem erfrischenden Melonensalat, mit Findler Rohschinken und Minze. Die Alternative ist die «Tapas Selection»: Vronys Trockenfleisch, Alpkäse, Hauswurst. Für den Hauptgang genügte ein Blick auf die schwarze Schiefertafel: Walliser Kalbsfilet mit Morcheln und Steinpilzen, dazu ein Kartoffeltaler und Bergkräuter. Wir notierten: prima Qualität, prima Zubereitung, Riesenportion!
Wir sind auf dem Berg, aber eine Sektion «From the water» gibt es auch auf der Karte. Die pikante Fischsuppe mit grünem Curry und Koriander bestellen wir immer. Der Königszander aus dem Napfgebiet war eine Neuentdeckung; der Chef richtete ihn auf einer mit Basilikumpesto eingefärbten Fregola sarda an. Desserts? Dem hausgemachten, ofenwarmen Früchtekuchen (Aprikose) kann man nur schwer widerstehen.