
Chalet d’Adrien
Im kleinen Luxushotel serviert Chef Sebastiano Lombardi im elegant getäferten «La Table d’Adrien» mitten in den Walliser Bergen eine kreative italienische Küche voller Finesse.
Der Chef selbst trug als luxuriöses Amuse-bouche eine in Kaffee pochierte Langustine auf, kombiniert mit himmlischer Pilzmousse und Lauch im Colonnata-Speckmantel an Gruyère-Creme. Exquisit waren die Tagliatelle mit Pulpo an Tintenfischtinte mit Zitronenzesten, die Sardelle in Saor (auf venezianische Art frittiert, in Essig mariniert) kam als wuchtiges Bonbon auf den Tisch. Harmonisch kombinierte die Küche Ei und Trüffel unter einem Randenchip mit Haselnuss und Mangold; prima schmeckte der mit Gojibeeren geschmückte Hummer mit Paprika und Anis. Den Gang des Abend lieferte Lombardi aber mit dem zwischen zwei Biskuits, zusammen mit fermentierter Karotte und Curry-Espuma, geklemmten, zarten Saibling ab. Daneben verblasste sogar der Gambero rosso an gar viel Litschischaum. Perfekt waren im Fleischgang das Hirschtatar und ein mit Hirschfleisch gefüllter Raviolo an Ziegenkäse-Creme, begleitet von üppig viel Morcheln. Die Desserts hielten mit: ein erfrischender Zitronen-Gurken-Bavarois und eine Mandarine im knusprigen Teig mit Sabayon.


Im kleinen Luxushotel serviert Chef Sebastiano Lombardi im elegant getäferten «La Table d’Adrien» mitten in den Walliser Bergen eine kreative italienische Küche voller Finesse.
Der Chef selbst trug als luxuriöses Amuse-bouche eine in Kaffee pochierte Langustine auf, kombiniert mit himmlischer Pilzmousse und Lauch im Colonnata-Speckmantel an Gruyère-Creme. Exquisit waren die Tagliatelle mit Pulpo an Tintenfischtinte mit Zitronenzesten, die Sardelle in Saor (auf venezianische Art frittiert, in Essig mariniert) kam als wuchtiges Bonbon auf den Tisch. Harmonisch kombinierte die Küche Ei und Trüffel unter einem Randenchip mit Haselnuss und Mangold; prima schmeckte der mit Gojibeeren geschmückte Hummer mit Paprika und Anis. Den Gang des Abend lieferte Lombardi aber mit dem zwischen zwei Biskuits, zusammen mit fermentierter Karotte und Curry-Espuma, geklemmten, zarten Saibling ab. Daneben verblasste sogar der Gambero rosso an gar viel Litschischaum. Perfekt waren im Fleischgang das Hirschtatar und ein mit Hirschfleisch gefüllter Raviolo an Ziegenkäse-Creme, begleitet von üppig viel Morcheln. Die Desserts hielten mit: ein erfrischender Zitronen-Gurken-Bavarois und eine Mandarine im knusprigen Teig mit Sabayon.



