Chalet d’Adrien
Das «Chalet d’Adrien» gehört zu den prestigeträchtigsten Hotels in Verbier, im eleganten «Table d’Adrien» wird auch die beste Küche des Ferienorts geboten. In intimem Rahmen dirigiert hier Restaurantleiter Nicolas Merley die kompetente Servicecrew, Chef Sebastiano Lombardi gelingt in seinem Menü (vier, sechs oder acht Gänge) das Kunststück, die Küche Apuliens mit jener des Wallis zu verbinden.
Im Winter startete unser Menü mit einem Tatar vom Kabeljau im Cima-di-rapa-Mantel und einem anregenden Shot. Die Gillardeau-Auster Nummer 2 kam an klassischem Champagner-Sabayon auf den Tisch, für den Extrakick sorgten eine Kakaokugel und schwarzer Knoblauch. Als feine vegetarische Alternative empfahl der Chef in Lorbeermilch sous vide gegarten, dann panierten und frittierten Blumenkohl. Den Blauen Hummer an Cognac-Bisque kombinierte er exquisit mit Sellerie sowie Yuzu und ergänzte den Gang genial dank einem mit Grapefruitgelee bedeckten Kürbisgelee. Grosse Klasse hatte auch die Taube, zusammen mit der Leber als Tatar und als rosa Filet an Hibiskussauce serviert. Perfekt war auch der wunderbar aromatische Rouget – einem Gast, der vor dem Fischkopf zurückschreckte, servierte Sebastiano Lombardi spontan und mit Humor stattdessen ein neckisches Fischchen aus pflanzlichem Kohleteig.
Die Patisserie überzeugte schon beim Pré-Dessert dank einem Parmesan-Sorbet mit Schalottenblättern, als himmlischen Schluss gab’s ein flauschiges Madeleine aus Mandarinen mit Birnen, Mandeln, Schokolade und Gewürznelken. Von der exzellent zusammengestellten Weinkarte passte ein in der Amphore ausgebauter Xarello 2018 des Katalanen Pepe Raventós perfekt.
Das «Chalet d’Adrien» gehört zu den prestigeträchtigsten Hotels in Verbier, im eleganten «Table d’Adrien» wird auch die beste Küche des Ferienorts geboten. In intimem Rahmen dirigiert hier Restaurantleiter Nicolas Merley die kompetente Servicecrew, Chef Sebastiano Lombardi gelingt in seinem Menü (vier, sechs oder acht Gänge) das Kunststück, die Küche Apuliens mit jener des Wallis zu verbinden.
Im Winter startete unser Menü mit einem Tatar vom Kabeljau im Cima-di-rapa-Mantel und einem anregenden Shot. Die Gillardeau-Auster Nummer 2 kam an klassischem Champagner-Sabayon auf den Tisch, für den Extrakick sorgten eine Kakaokugel und schwarzer Knoblauch. Als feine vegetarische Alternative empfahl der Chef in Lorbeermilch sous vide gegarten, dann panierten und frittierten Blumenkohl. Den Blauen Hummer an Cognac-Bisque kombinierte er exquisit mit Sellerie sowie Yuzu und ergänzte den Gang genial dank einem mit Grapefruitgelee bedeckten Kürbisgelee. Grosse Klasse hatte auch die Taube, zusammen mit der Leber als Tatar und als rosa Filet an Hibiskussauce serviert. Perfekt war auch der wunderbar aromatische Rouget – einem Gast, der vor dem Fischkopf zurückschreckte, servierte Sebastiano Lombardi spontan und mit Humor stattdessen ein neckisches Fischchen aus pflanzlichem Kohleteig.
Die Patisserie überzeugte schon beim Pré-Dessert dank einem Parmesan-Sorbet mit Schalottenblättern, als himmlischen Schluss gab’s ein flauschiges Madeleine aus Mandarinen mit Birnen, Mandeln, Schokolade und Gewürznelken. Von der exzellent zusammengestellten Weinkarte passte ein in der Amphore ausgebauter Xarello 2018 des Katalanen Pepe Raventós perfekt.