Café Perroquet Vert
Das «Café Perroquet Vert» der Familie Mürner ist eine Hommage an die Zeit um 1900, als Biel «Petit Paris» genannt wurde. In den im Belle-Epoque-Stil eingerichteten Räumen und auf den Terrassen servieren Garçons mit Fliege Weine aus Frankreich, das Tagesangebot (konsequent in Französisch) steht auf Schiefertafeln und es wird eine waschechte Brasserie-Küche geboten.
Da gibt’s fein marinierten Lachs mit drei Saucen und tadellose Coquilles Saint-Jacques auf fein geschnittenem Pak-Choi und an einem raffinierten Sud. Als Klassiker der französischen Küche eine in Butter gebratene Sole meunière an handfester Buttersauce, serviert mit Petersilie und Zitrone. Oder ein auf den Punkt gegartes Filet vom Black Angus an Rotweinsauce mit vorzüglichen, von Hand geschnittenen Frites à la bernoise. Und am Schluss zum Beispiel ein gar mächtiges, aber ausgezeichnetes Paris-Brest, gefüllt mit Haselnusskrokant-Buttercreme.
Das «Café Perroquet Vert» der Familie Mürner ist eine Hommage an die Zeit um 1900, als Biel «Petit Paris» genannt wurde. In den im Belle-Epoque-Stil eingerichteten Räumen und auf den Terrassen servieren Garçons mit Fliege Weine aus Frankreich, das Tagesangebot (konsequent in Französisch) steht auf Schiefertafeln und es wird eine waschechte Brasserie-Küche geboten.
Da gibt’s fein marinierten Lachs mit drei Saucen und tadellose Coquilles Saint-Jacques auf fein geschnittenem Pak-Choi und an einem raffinierten Sud. Als Klassiker der französischen Küche eine in Butter gebratene Sole meunière an handfester Buttersauce, serviert mit Petersilie und Zitrone. Oder ein auf den Punkt gegartes Filet vom Black Angus an Rotweinsauce mit vorzüglichen, von Hand geschnittenen Frites à la bernoise. Und am Schluss zum Beispiel ein gar mächtiges, aber ausgezeichnetes Paris-Brest, gefüllt mit Haselnusskrokant-Buttercreme.