Bernerhof
Der chinesische General Tso mochte es gern scharf: Die nach ihm benannten Chicken-Kugeln sind etwas sweet und vor allem ziemlich spicy. Wer allenfalls noch einen Chili-Kringel im Teller übersieht, hat seinen Freunden etwas zu erzählen. Unbestritten ist: Chef Kah Hing Loke, seit Jahren in Diensten des «Bernerhofs», kriegt den vor allem in Nordamerika sehr populären Hühnergang prima hin.
Gilt auch für die anderen Gerichte. Da darf’s auch mal Kalb sein: Wir kriegen die Veal Strips direkt aus dem Wok an angenehmer Ingwersauce. Auch die Enten können wir empfehlen: nach Szechuan-Art, geschmort, in rotem Thai-Curry. Natürlich fehlt die berühmte Peking Duck nicht im Angebot, serviert mit hauchdünnen Pancakes und einer Hoisin-Sauce. Diesen Klassiker gibt es aber nur auf Vorbestellung. Seafood? Mister Hing setzt auf die blauen SwissShrimps aus Rheinfelden, setzt sie bei verschiedenen Gerichten gezielt ein. Paradevariante: SwissShrimps mit Ingwer und Lauch.
Die beiden China-Chefs in der immer blitzsauberen, offenen Küche kriegen den ersten Applaus bereits bei der ersten Vorspeise: Dim-Sum gedämpft, mit Rindfleisch, Dim-Sum gebraten, mit Schweinefleisch, Dim-Sum vegetarisch! Ein knuspriges Samosa mit Pouletfüllung und gebackene Youtiao (mit Crevetten) ergänzen das Starter Kit. Crevetten?
Das «Blun-Chi» ist in Gstaad eine feste Grösse. Die Tische werden in zwei Seatings vergeben, in der Hochsaison gibt’s Wartelisten. Auch wenn der «Bernerhof» eine der besten Weinkarten im Dorf führt: Bier zu chinesischem Essen geht auch. Dr. Gab’s Ipanema beispielsweise, ein elegantes India Pale, oder Simmentaler Bier im Offenausschank.


Der chinesische General Tso mochte es gern scharf: Die nach ihm benannten Chicken-Kugeln sind etwas sweet und vor allem ziemlich spicy. Wer allenfalls noch einen Chili-Kringel im Teller übersieht, hat seinen Freunden etwas zu erzählen. Unbestritten ist: Chef Kah Hing Loke, seit Jahren in Diensten des «Bernerhofs», kriegt den vor allem in Nordamerika sehr populären Hühnergang prima hin.
Gilt auch für die anderen Gerichte. Da darf’s auch mal Kalb sein: Wir kriegen die Veal Strips direkt aus dem Wok an angenehmer Ingwersauce. Auch die Enten können wir empfehlen: nach Szechuan-Art, geschmort, in rotem Thai-Curry. Natürlich fehlt die berühmte Peking Duck nicht im Angebot, serviert mit hauchdünnen Pancakes und einer Hoisin-Sauce. Diesen Klassiker gibt es aber nur auf Vorbestellung. Seafood? Mister Hing setzt auf die blauen SwissShrimps aus Rheinfelden, setzt sie bei verschiedenen Gerichten gezielt ein. Paradevariante: SwissShrimps mit Ingwer und Lauch.
Die beiden China-Chefs in der immer blitzsauberen, offenen Küche kriegen den ersten Applaus bereits bei der ersten Vorspeise: Dim-Sum gedämpft, mit Rindfleisch, Dim-Sum gebraten, mit Schweinefleisch, Dim-Sum vegetarisch! Ein knuspriges Samosa mit Pouletfüllung und gebackene Youtiao (mit Crevetten) ergänzen das Starter Kit. Crevetten?
Das «Blun-Chi» ist in Gstaad eine feste Grösse. Die Tische werden in zwei Seatings vergeben, in der Hochsaison gibt’s Wartelisten. Auch wenn der «Bernerhof» eine der besten Weinkarten im Dorf führt: Bier zu chinesischem Essen geht auch. Dr. Gab’s Ipanema beispielsweise, ein elegantes India Pale, oder Simmentaler Bier im Offenausschank.