MenuSuche
MapNewsletterSuche
defr
Map
Newsletter
Shop
880 Restaurant Tests
Züri isst
Atelier Caminada
GaultMillau POP!
Starchefs
Koch des Monats
Talente
GaultMillau International
Rezepte
Videos
Noah kocht
How to Videos
Wine & Cigars
Wine & Bubbles
Cigar-Lounge
Life & Style
Böniger tranchiert
Hot Ten
Place to b.
Smart grillieren!
GaultMillau Travel
Schweizer Fleisch
Bücher
Partner
Shop
 
Wassermelonen-Carpaccio von Andreas Caminada
Atelier Caminada
Wassermelonen-Carpaccio

Ausprobieren! Wassermelone im Ofen dehydrieren, danach wie Fleisch aufschneiden & als Carpaccio anrichten.

Bernerhof Restaurant La Gare
Restaurant

Bernerhof

La Gare,
Bahnhofstrasse 2
3780 Gstaad

Teilen

Teilen

Text
 
Kontakt

Eigentlich ist Küchenchef Marcel Reist der heimliche Held im Haus. Er sorgt für Fine Dining in der Edel-Brasserie Esprit (15 Punkte). Er dealt mit den chinesischen Chefs im oft zweimal pro Abend ausgebuchten «Blun-Chi» (14 Punkte). Und er kocht bodenständig Vertrautes im «La Gare» (13 Punkte); dort isst die Gstaader Schickeria, wann sie gerade Lust hat, durchaus auch nachmittags. Für Spezialeinsätze ist Chef Reist immer zu haben: Er kocht auf der Alp über dem offenen Feuer. Und er serviert am Neujahrsmorgen nach einer langen Silvesternacht Rollmops.

Reist ist ein Mann mit Vergangenheit. Er hat lange in Gstaader Fünf-Sterne-Hotels gearbeitet. Das hat ihn geprägt. Und davon profitieren die Gäste noch heute. Die Kalbspastete mit Kalbsschulter, kurz angebratener Kalbsleber, Madeira-Gelee (wunderbar!), Pistazien und einem Pastetenteig ohne Speck könnte nicht besser sein. Reist: «Ein ‹Palace›-Rezept von Peter Wyss. Er war ein strenger Chef, aber wir haben alle viel von ihm gelernt.»

Sein Erfolgsrezept im «La Gare»: Vertraute Gerichte stehen auf der Karte, aber alle sind mit einem kleinen Extrakick zubereitet. Der Wurstsalat ist längst zum Klassiker aufgestiegen, weil Reist dafür den herausragend guten Kabier-Cervelat aus dem Appenzellischen und den eigenen Käse aus Abländschen verwendet. In der Bauernbratwurst steckt Fleisch von der Abländschner Duroc-Alpsau. Die Kayser-Bratwurst wird zu 100 Prozent aus Kalbfleisch hergestellt, nach einem Rezept des früheren 19-Punkte-Chefs André Jaeger, einem Freund des Hauses. Reist serviert auch gerne seine Militär-Käseschnitte als Amuse-bouche oder als Vorspeise; sie ist zehnmal besser als im Militär.

Sehr beliebt im «La Gare»: Wiener Schnitzel (mit hausgemachtem Ketchup!), Cordon bleu und Entrecote Café de Paris, im Winter vor allem Raclette und Fondue, angerührt mit Rohmilchkäse aus Abländschen und Vacherin fribourgeois. Stammgäste und Chalet-Besitzer wissen: Marcel Reist kann auch Thai. Also bestellen sie gerne sein rotes Thai-Curry mit Poulet.

Marcel Reist
Chef: Marcel Reist
Service: Terrasse/Garten, Parking, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 33 748 88 44
Zur Restaurant-Website
RouteAnrufen
American Express Cards Welcome
Kontakt
 
Text
Marcel Reist
Chef: Marcel Reist
Service: Terrasse/Garten, Parking, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 33 748 88 44
Zur Restaurant-Website
RouteAnrufen
American Express Cards Welcome

Eigentlich ist Küchenchef Marcel Reist der heimliche Held im Haus. Er sorgt für Fine Dining in der Edel-Brasserie Esprit (15 Punkte). Er dealt mit den chinesischen Chefs im oft zweimal pro Abend ausgebuchten «Blun-Chi» (14 Punkte). Und er kocht bodenständig Vertrautes im «La Gare» (13 Punkte); dort isst die Gstaader Schickeria, wann sie gerade Lust hat, durchaus auch nachmittags. Für Spezialeinsätze ist Chef Reist immer zu haben: Er kocht auf der Alp über dem offenen Feuer. Und er serviert am Neujahrsmorgen nach einer langen Silvesternacht Rollmops.

Reist ist ein Mann mit Vergangenheit. Er hat lange in Gstaader Fünf-Sterne-Hotels gearbeitet. Das hat ihn geprägt. Und davon profitieren die Gäste noch heute. Die Kalbspastete mit Kalbsschulter, kurz angebratener Kalbsleber, Madeira-Gelee (wunderbar!), Pistazien und einem Pastetenteig ohne Speck könnte nicht besser sein. Reist: «Ein ‹Palace›-Rezept von Peter Wyss. Er war ein strenger Chef, aber wir haben alle viel von ihm gelernt.»

Sein Erfolgsrezept im «La Gare»: Vertraute Gerichte stehen auf der Karte, aber alle sind mit einem kleinen Extrakick zubereitet. Der Wurstsalat ist längst zum Klassiker aufgestiegen, weil Reist dafür den herausragend guten Kabier-Cervelat aus dem Appenzellischen und den eigenen Käse aus Abländschen verwendet. In der Bauernbratwurst steckt Fleisch von der Abländschner Duroc-Alpsau. Die Kayser-Bratwurst wird zu 100 Prozent aus Kalbfleisch hergestellt, nach einem Rezept des früheren 19-Punkte-Chefs André Jaeger, einem Freund des Hauses. Reist serviert auch gerne seine Militär-Käseschnitte als Amuse-bouche oder als Vorspeise; sie ist zehnmal besser als im Militär.

Sehr beliebt im «La Gare»: Wiener Schnitzel (mit hausgemachtem Ketchup!), Cordon bleu und Entrecote Café de Paris, im Winter vor allem Raclette und Fondue, angerührt mit Rohmilchkäse aus Abländschen und Vacherin fribourgeois. Stammgäste und Chalet-Besitzer wissen: Marcel Reist kann auch Thai. Also bestellen sie gerne sein rotes Thai-Curry mit Poulet.

Related Stories
Bernerhof Gstaad
Bernerhof

Esprit Bernerhof

Bahnhofstrasse 2, 3780 Gstaad

Bernerhof Gstaad
Bernerhof

Blun-Chi

Bahnhofstrasse 2, 3780 Gstaad

Innenansicht vom Restaurant Rialto in Gstaad - GaultMillau
Rialto

Promenade 54, 3780 Gstaad

Gault & Millau Logo
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • AGB
  • GaultMillau.com
  • Newsletter
  • Map
  • Rezepte
  • Shop
Ringier Axel Springer Schweiz AG
  • Beobachter
  • Bolero
  • Cash
  • GaultMillau Channel
  • Glückspost
  • Gryps
  • HZ Banking
  • HZ Insurance
  • Handelszeitung
  • Illustré
  • PME Magazine
  • Schweizer Illustrierte
  • Schweizer LandLiebe
  • Style
  • TV 8
  • TV Star
  • TV2
  • TVvier
  • Tele