Bergwelt Grindelwald
Wenn die Berge ringsum im Schein der untergehenden Sonne glühen, beginnen im «BG’s Grill» des Design-Hotels «Bergwelt» auch die Grills zu glühen – der Mega-Grill drinnen und die Big Green Eggs draussen. Hier brät Urs Gschwend erstklassiges Fleisch und ebensolchen Fisch. Daneben legt der erfahrene Chef aber auch ein beeindruckendes Gourmetmenü vor.
Das überzeugte schon bei den Amuse-bouches, bei der feinen Tartelette mit Ricotta, marinierten Tomaten und Peterli. Und beim Graved Lachs mit einem Cracker aus Lachshaut, Bergamottgel und Kaviar. Nach einem Sommersalat mit grilliertem Pfirsich und Himbeer-Dressing sorgte der exquisite Carpaccio vom Gambero rosso fürs erste Highlight, fürs zweite die Chili-Crevetten in einem Gazpacho aus Tomaten, Erdbeeren und Rhabarber, kombiniert mit Joghurt-Chip und Kapuzinerkresse. Eine gelungene Reverenz an die klassische französische Küche war der mit gezupftem Ochsenschwanz und Foie gras gefüllte Raviolo an schaumiger Lobster-Bisque und mit Sommertrüffel. Dann interpretierte Gschwend die Kombination Tomate, Basilikum, Käse gekonnt neu: Die zum Tatar verarbeitete, in Gel gehüllte Tomate schwamm in einer weissen Tomatensuppe mit Basilikumöl, für Kontrast sorgte eine Scheibe rässer Sbrinz. Die Scallops (Jakobsmuscheln) kamen wunderbar harmonisch mit Kohlrabicreme, gegartem Kohlrabi, einer Beurre blanc mit Champagner und mit Tobiko auf den Tisch. Und die Black-Tiger-Shrimps wurden an Paprika-Weissweinsauce mit Peperoncini und Kartoffelstock serviert.
Gschwend hielt das Niveau auch bei den Desserts. Zum karamellisierten «La Bouse»-Käse von Jumi gab’s eine Tartelette mit geaschtem Zwetschgengelee und Zwetschge; und zu den Erdbeeren Chimichurri und crispy Schoggi. Der Altmeister hat in Grindelwald nochmals einen Lauf und zählt neu zum Kreis der 16-Punkte Chefs.


Wenn die Berge ringsum im Schein der untergehenden Sonne glühen, beginnen im «BG’s Grill» des Design-Hotels «Bergwelt» auch die Grills zu glühen – der Mega-Grill drinnen und die Big Green Eggs draussen. Hier brät Urs Gschwend erstklassiges Fleisch und ebensolchen Fisch. Daneben legt der erfahrene Chef aber auch ein beeindruckendes Gourmetmenü vor.
Das überzeugte schon bei den Amuse-bouches, bei der feinen Tartelette mit Ricotta, marinierten Tomaten und Peterli. Und beim Graved Lachs mit einem Cracker aus Lachshaut, Bergamottgel und Kaviar. Nach einem Sommersalat mit grilliertem Pfirsich und Himbeer-Dressing sorgte der exquisite Carpaccio vom Gambero rosso fürs erste Highlight, fürs zweite die Chili-Crevetten in einem Gazpacho aus Tomaten, Erdbeeren und Rhabarber, kombiniert mit Joghurt-Chip und Kapuzinerkresse. Eine gelungene Reverenz an die klassische französische Küche war der mit gezupftem Ochsenschwanz und Foie gras gefüllte Raviolo an schaumiger Lobster-Bisque und mit Sommertrüffel. Dann interpretierte Gschwend die Kombination Tomate, Basilikum, Käse gekonnt neu: Die zum Tatar verarbeitete, in Gel gehüllte Tomate schwamm in einer weissen Tomatensuppe mit Basilikumöl, für Kontrast sorgte eine Scheibe rässer Sbrinz. Die Scallops (Jakobsmuscheln) kamen wunderbar harmonisch mit Kohlrabicreme, gegartem Kohlrabi, einer Beurre blanc mit Champagner und mit Tobiko auf den Tisch. Und die Black-Tiger-Shrimps wurden an Paprika-Weissweinsauce mit Peperoncini und Kartoffelstock serviert.
Gschwend hielt das Niveau auch bei den Desserts. Zum karamellisierten «La Bouse»-Käse von Jumi gab’s eine Tartelette mit geaschtem Zwetschgengelee und Zwetschge; und zu den Erdbeeren Chimichurri und crispy Schoggi. Der Altmeister hat in Grindelwald nochmals einen Lauf und zählt neu zum Kreis der 16-Punkte Chefs.