Bellavista
«Klein, aber fein» – klingt zwar abgedroschen, aber fürs «Bellavista» trifft es zu. In der behaglichen Gaststube stehen nur sechs Tische, um die Gäste kümmern sich gerade mal Gastgeber Enrico Caproni und Küchenchef Simone Raviscioni.
Fein war das Vorspeisen-Trio, ein Thunfischtatar mit Avocado und Ziegenmousse, sautierte Crevetten an Himbeer- und Ingwersauce sowie ein mariniertes Forellenfilet. Im Hauptgang entschieden wir uns einerseits für eine eher fade Tagliata vom Tuna an Pfeffersauce mit gegrillten Zucchetti und gedämpften Kartoffeln. Und für ein ausgezeichnetes Hirsch-Entrecote an Wacholdersauce mit feinen Quark-Pizzoccheri und etwas lieblos serviertem Saisongemüse.
Zum Dessert musste es einmal mehr die legendäre, flüssige Schokoladen-Surprise mit Vanilleglace sein. Ansprechende Weinkarte, im Sommer kleine Terrasse mit Blick auf den Silsersee.


«Klein, aber fein» – klingt zwar abgedroschen, aber fürs «Bellavista» trifft es zu. In der behaglichen Gaststube stehen nur sechs Tische, um die Gäste kümmern sich gerade mal Gastgeber Enrico Caproni und Küchenchef Simone Raviscioni.
Fein war das Vorspeisen-Trio, ein Thunfischtatar mit Avocado und Ziegenmousse, sautierte Crevetten an Himbeer- und Ingwersauce sowie ein mariniertes Forellenfilet. Im Hauptgang entschieden wir uns einerseits für eine eher fade Tagliata vom Tuna an Pfeffersauce mit gegrillten Zucchetti und gedämpften Kartoffeln. Und für ein ausgezeichnetes Hirsch-Entrecote an Wacholdersauce mit feinen Quark-Pizzoccheri und etwas lieblos serviertem Saisongemüse.
Zum Dessert musste es einmal mehr die legendäre, flüssige Schokoladen-Surprise mit Vanilleglace sein. Ansprechende Weinkarte, im Sommer kleine Terrasse mit Blick auf den Silsersee.