Baseltor
Gratulation! Das «Baseltor» feiert sein 30-jähriges Bestehen. Von jungen Quereinsteigern als Genossenschaft gegründet, entwickelte es sich zum Mutterhaus des grössten Gastro-Unternehmens Solothurns mit inzwischen sechs trendigen Betrieben. Legendär wie die Beiz mit der kleinen Boulevard-Terrasse an der Hauptgasse ist auch Chefin Pia Camponovo, die hier seit Jahrzehnten eine mediterran-orientalische Küche auf Slow-Food-Basis bietet.
Seit jeher gibt es marinierte Sardellen mit schwarzer Focaccia, doch das feine Olivenöl und die frische Zitrone begeistern uns jedes Mal neu. Sehr aromatisch wie immer schmeckte der mit feinem Pfeffer und Peperoni gewürzte, marinierte Rückenspeck, gewohnt tadellos kam beim Antipasto misto das gebratene Gemüse auf den Tisch. Gern taucht man auch in die orientalische Gewürzwelt ein, wenn das Chawarma, fein geschnittener, gebratener Rindshohrücken auf Hummus, Pistazien und Granatapfel mit Pitabrot, serviert wird. Und man schätzt die sorgfältige Küchenarbeit beim mit Pistazien und Parmaschinken gefüllten Kaninchen, das mit gar viel gebratenen Spargeln aufgetragen wird.
Bodenständig geht im «Baseltor» auch, wie der Rhabarber-Streuselkuchen mit Erdbeeren und einem Joghurtsorbet bewies. Die Weinkarte (mit vielen Bio-Weinen) und die offenen Crus sind gut auf das Essen abgestimmt. Und der Service ist nach wie vor sehr sympathisch.


Gratulation! Das «Baseltor» feiert sein 30-jähriges Bestehen. Von jungen Quereinsteigern als Genossenschaft gegründet, entwickelte es sich zum Mutterhaus des grössten Gastro-Unternehmens Solothurns mit inzwischen sechs trendigen Betrieben. Legendär wie die Beiz mit der kleinen Boulevard-Terrasse an der Hauptgasse ist auch Chefin Pia Camponovo, die hier seit Jahrzehnten eine mediterran-orientalische Küche auf Slow-Food-Basis bietet.
Seit jeher gibt es marinierte Sardellen mit schwarzer Focaccia, doch das feine Olivenöl und die frische Zitrone begeistern uns jedes Mal neu. Sehr aromatisch wie immer schmeckte der mit feinem Pfeffer und Peperoni gewürzte, marinierte Rückenspeck, gewohnt tadellos kam beim Antipasto misto das gebratene Gemüse auf den Tisch. Gern taucht man auch in die orientalische Gewürzwelt ein, wenn das Chawarma, fein geschnittener, gebratener Rindshohrücken auf Hummus, Pistazien und Granatapfel mit Pitabrot, serviert wird. Und man schätzt die sorgfältige Küchenarbeit beim mit Pistazien und Parmaschinken gefüllten Kaninchen, das mit gar viel gebratenen Spargeln aufgetragen wird.
Bodenständig geht im «Baseltor» auch, wie der Rhabarber-Streuselkuchen mit Erdbeeren und einem Joghurtsorbet bewies. Die Weinkarte (mit vielen Bio-Weinen) und die offenen Crus sind gut auf das Essen abgestimmt. Und der Service ist nach wie vor sehr sympathisch.