
Bären
«Bären» gibt’s im Bernbiet viele, jener in Schwarzenburg fällt aus dem traditionellen Rahmen. Im prächtigen klassizistischen Bau mitten im Dorf gibt’s eine moderne Gaststube und für Gourmets die Genusstube. Umsorgt wird man an beiden Orten von der charmanten Hausherrin Franziska Ilg und ihrem Team (im modischen Jeune-Restaurateur- Tenü). Patrick Germann bietet auf der Karte und im «MundArt Menu» eine zeitgemässe, kreative und saisonale Regionalküche.
Nach dem vielversprechenden Amuse-bouche, einem Spargelküchlein mit Crème fraîche, dünn geschnittenen Randen und Gartenkräutern, überzeugte die feine Geflügelterrine mit einer Variation von Sellerie und Apfel. Gut gefiel auch das knusprige Riedstätter Freiland-Ei mit Sbrinz, Frühlingszwiebeln, grünen Spargeln und Kartoffelchips von der Blauen St. Galler. Die tadellose Spargel-Cremesuppe aus lokalen Bio-Spargeln wurde am Tisch auf eine Käse-Praline und Dörrtomaten-Gremolata gegossen. Der ambitionierte Chef punktete auch im Hauptgang: Zum Zweierlei von der Appenzeller Ribelmais-Poularde, einmal gekonnt gefüllt mit Morcheln und Kräutern, kombinierte er Bärlauch-Kartoffelpüree und Saisongemüse.
Bei den auf dem Holzbrett servierten Käsen ragte der Schimmelkäse Blaues Hirni aus Belp noch heraus, den gekonnten Schluss machten Mascarpone mit Erdbeeren im Glas und ein Schokotörtchen. Der Weinkeller ist unter anderem mit vielen Crus vom Bielersee gut bestückt.


«Bären» gibt’s im Bernbiet viele, jener in Schwarzenburg fällt aus dem traditionellen Rahmen. Im prächtigen klassizistischen Bau mitten im Dorf gibt’s eine moderne Gaststube und für Gourmets die Genusstube. Umsorgt wird man an beiden Orten von der charmanten Hausherrin Franziska Ilg und ihrem Team (im modischen Jeune-Restaurateur- Tenü). Patrick Germann bietet auf der Karte und im «MundArt Menu» eine zeitgemässe, kreative und saisonale Regionalküche.
Nach dem vielversprechenden Amuse-bouche, einem Spargelküchlein mit Crème fraîche, dünn geschnittenen Randen und Gartenkräutern, überzeugte die feine Geflügelterrine mit einer Variation von Sellerie und Apfel. Gut gefiel auch das knusprige Riedstätter Freiland-Ei mit Sbrinz, Frühlingszwiebeln, grünen Spargeln und Kartoffelchips von der Blauen St. Galler. Die tadellose Spargel-Cremesuppe aus lokalen Bio-Spargeln wurde am Tisch auf eine Käse-Praline und Dörrtomaten-Gremolata gegossen. Der ambitionierte Chef punktete auch im Hauptgang: Zum Zweierlei von der Appenzeller Ribelmais-Poularde, einmal gekonnt gefüllt mit Morcheln und Kräutern, kombinierte er Bärlauch-Kartoffelpüree und Saisongemüse.
Bei den auf dem Holzbrett servierten Käsen ragte der Schimmelkäse Blaues Hirni aus Belp noch heraus, den gekonnten Schluss machten Mascarpone mit Erdbeeren im Glas und ein Schokotörtchen. Der Weinkeller ist unter anderem mit vielen Crus vom Bielersee gut bestückt.



