Badrutt’s Palace Hotel
Showtime im «Hotel des Jahres»! Im «Matsuhisa» wird jeder Gast lauthals begrüsst, und eigentlich brüllt die Crew ihr «Irasshaimase!» die ganze Nacht hindurch: Im Minutentakt treffen neue Gäste in der früheren Tennishalle des «Badrutt’s Palace» ein. Die Tische werden im Sekundentakt mehrmals pro Abend neu aufgedeckt, jeder Handgriff sitzt. Die Klientel? St. Moritz’ High Society. Mal Smoking, mal Hoodie, mal Abendrobe, mal bauchfrei (bei minus 20 Grad draussen), mal mit Sonnenbrille, mal mit Hund, mal mit Baby und Nuggi. Klar ist: Hierher kommt man nicht nur wegen des Essens. Hierher kommt man auch wegen der unglaublichen Vibes.
Nicht alle Nobu-Restaurants dieser Welt sind unglaublich gut. Aber in seinen «Matsuhisas» lässt der Maestro nix anbrennen. Regelmässig fliegen Supervisors aus den USA zur Qualitäts- und Reiskontrolle (!) ein, und einmal pro Jahr gibt sich Nobu-San persönlich die Ehre. Dann ist er nett zu den Gästen und streng zum Team. Chef Vasileios Kalogeropoulos und sein Team aus Mykonos und Athen bestehen jeden Check. Die Jungs kochen mit Klasse und Präzision, lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Auch nicht von Grossfamilien an einem Zwanzigertisch, die ungerührt à la carte ordern.
Vasily-San liefert die Klassiker aus dem internationalen Nobu-Repertoire: Yellowtail-Sashimi Jalapeño mit Koriander. Seafood- Ceviche. Tacos mit Kagoshima Wagyu. Whitefish-New-Style-Sashimi mit Dry Miso. Im Hauptgang auch den weltberühmten Nobu-Black-Cod oder den Chilean Seabass Umami. Ein paar «Specials» lassen wir uns nicht entgehen. Die Gelbschwanzmakrele auf einem Black-Sesam-Spiegel mit Wasabi-Salsa etwa oder den exklusivsten Salat auf der Karte: «Warm Shrimp and Lobster Salad with Spicy Lemon Dressing». Auch der Gang des Abends ist ein «Special»: Eine Goldbrasse brutzelt in der Toban-Pfanne. Jalapeño-Streifen und Ito Togarashi (getrockneter Chili) verpassen dem «Sea Bream» raffinierte Schärfe. Nur Sushi und Sashimi geht auch: Ioannis Dimakopoulos, der Sushi Master mit der Dächlikappe, ist dafür zuständig und verarbeitet alles, was gut und teuer ist: Kingcrab, Otoro, Seabass, Snow Crab, Makrelen. Der erstklassige Sake Nobu YK 35 Daiginjo, eine Empfehlung von Sommelière Konstantina, passt prima dazu.
Showtime im «Hotel des Jahres»! Im «Matsuhisa» wird jeder Gast lauthals begrüsst, und eigentlich brüllt die Crew ihr «Irasshaimase!» die ganze Nacht hindurch: Im Minutentakt treffen neue Gäste in der früheren Tennishalle des «Badrutt’s Palace» ein. Die Tische werden im Sekundentakt mehrmals pro Abend neu aufgedeckt, jeder Handgriff sitzt. Die Klientel? St. Moritz’ High Society. Mal Smoking, mal Hoodie, mal Abendrobe, mal bauchfrei (bei minus 20 Grad draussen), mal mit Sonnenbrille, mal mit Hund, mal mit Baby und Nuggi. Klar ist: Hierher kommt man nicht nur wegen des Essens. Hierher kommt man auch wegen der unglaublichen Vibes.
Nicht alle Nobu-Restaurants dieser Welt sind unglaublich gut. Aber in seinen «Matsuhisas» lässt der Maestro nix anbrennen. Regelmässig fliegen Supervisors aus den USA zur Qualitäts- und Reiskontrolle (!) ein, und einmal pro Jahr gibt sich Nobu-San persönlich die Ehre. Dann ist er nett zu den Gästen und streng zum Team. Chef Vasileios Kalogeropoulos und sein Team aus Mykonos und Athen bestehen jeden Check. Die Jungs kochen mit Klasse und Präzision, lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Auch nicht von Grossfamilien an einem Zwanzigertisch, die ungerührt à la carte ordern.
Vasily-San liefert die Klassiker aus dem internationalen Nobu-Repertoire: Yellowtail-Sashimi Jalapeño mit Koriander. Seafood- Ceviche. Tacos mit Kagoshima Wagyu. Whitefish-New-Style-Sashimi mit Dry Miso. Im Hauptgang auch den weltberühmten Nobu-Black-Cod oder den Chilean Seabass Umami. Ein paar «Specials» lassen wir uns nicht entgehen. Die Gelbschwanzmakrele auf einem Black-Sesam-Spiegel mit Wasabi-Salsa etwa oder den exklusivsten Salat auf der Karte: «Warm Shrimp and Lobster Salad with Spicy Lemon Dressing». Auch der Gang des Abends ist ein «Special»: Eine Goldbrasse brutzelt in der Toban-Pfanne. Jalapeño-Streifen und Ito Togarashi (getrockneter Chili) verpassen dem «Sea Bream» raffinierte Schärfe. Nur Sushi und Sashimi geht auch: Ioannis Dimakopoulos, der Sushi Master mit der Dächlikappe, ist dafür zuständig und verarbeitet alles, was gut und teuer ist: Kingcrab, Otoro, Seabass, Snow Crab, Makrelen. Der erstklassige Sake Nobu YK 35 Daiginjo, eine Empfehlung von Sommelière Konstantina, passt prima dazu.