Badrutt’s Palace Hotel
In der «Chesa Veglia», dem ältesten Haus von St. Moritz (1648), liegt eine stattliche Speisekarte auf, aber die Stammgäste schauen nur selten rein. Sie wissen ganz genau, was sie wollen: den Hummersalat etwa, von Maître Alessandro Bellan mit dem Handrücken routiniert und unüberhörbar aus dem Panzer geknackt, gewürzt nach einem Rezept aus dem «Maxim’s» in Paris. Oder den Güggel vom Spiess: Eine Bresse-Poularde, genau 42 Minuten «on fire», ist Kult im Haus. Auf besonderen Wunsch kriegt man zum saftigen Vogel auch noch ein paar Tranchen Chateaubriand auf den Teller: «Blanc et rouge» heisst das Codewort dafür.
Die «Chesa Veglia» gehört zum Imperium des «Badrutt’s Palace Hotel». Heisst: «Palace»-Gäste kriegen am ehesten einen der heiss begehrten Tische. Und: Qualität und Service sind erstklassig. Weil im Hotel selbst Starköche wie Andreas Caminada und Matsuhisa Nobu am Herd stehen, geht es in der «Chesa» vorzugsweise klassisch zu und her: Seezunge nach Müllerinart, Scampi vom Spiess, Loup de mer im Salz, Turbot vom Grill, Lammkoteletts und Lammchops, Stroganoff und Co. Chef Andrea Panatti bereitet die beliebten Gerichte perfekt zu und ist stressresistent. Stress hat er eigentlich jeden Abend, in der «Chesa» wird in mehreren Seatings serviert. Einen Teil der Arbeit nimmt ihm immerhin der Pizzaiolo ab: Die Dama Bianca (Taleggio, Mozzarella, Parmesan, schwarzer Trüffel, keine Tomaten!) ist der Renner im Haus. Nicht nur in der beliebten «Pizzeria Heuboden», sondern auch im schicken «Grill Chadafö».


In der «Chesa Veglia», dem ältesten Haus von St. Moritz (1648), liegt eine stattliche Speisekarte auf, aber die Stammgäste schauen nur selten rein. Sie wissen ganz genau, was sie wollen: den Hummersalat etwa, von Maître Alessandro Bellan mit dem Handrücken routiniert und unüberhörbar aus dem Panzer geknackt, gewürzt nach einem Rezept aus dem «Maxim’s» in Paris. Oder den Güggel vom Spiess: Eine Bresse-Poularde, genau 42 Minuten «on fire», ist Kult im Haus. Auf besonderen Wunsch kriegt man zum saftigen Vogel auch noch ein paar Tranchen Chateaubriand auf den Teller: «Blanc et rouge» heisst das Codewort dafür.
Die «Chesa Veglia» gehört zum Imperium des «Badrutt’s Palace Hotel». Heisst: «Palace»-Gäste kriegen am ehesten einen der heiss begehrten Tische. Und: Qualität und Service sind erstklassig. Weil im Hotel selbst Starköche wie Andreas Caminada und Matsuhisa Nobu am Herd stehen, geht es in der «Chesa» vorzugsweise klassisch zu und her: Seezunge nach Müllerinart, Scampi vom Spiess, Loup de mer im Salz, Turbot vom Grill, Lammkoteletts und Lammchops, Stroganoff und Co. Chef Andrea Panatti bereitet die beliebten Gerichte perfekt zu und ist stressresistent. Stress hat er eigentlich jeden Abend, in der «Chesa» wird in mehreren Seatings serviert. Einen Teil der Arbeit nimmt ihm immerhin der Pizzaiolo ab: Die Dama Bianca (Taleggio, Mozzarella, Parmesan, schwarzer Trüffel, keine Tomaten!) ist der Renner im Haus. Nicht nur in der beliebten «Pizzeria Heuboden», sondern auch im schicken «Grill Chadafö».