Bad Schauenburg
Das imposante «Bad Schauenburg» im grossen Park ist vieles: Seminar- und Eventhotel, Location für Familienfeste und Hochzeiten sowie beliebter Stopp von Wanderern. Für sie gibt’s bodenständige Kost in der «Schauenegg», Gourmets besuchen das elegante «Basler Stübli». Hier überzeugt Chef Francis Mandin seit Jahren mit einer klassisch französischen Küche aus Zutaten vom Markt, von lokalen Lieferanten oder aus dem eigenen Garten. Angeboten werden zwei miteinander kombinierbare Menüs und eine Karte mit auch vegetarischen und veganen Gerichten.
Das Amuse-bouche, ein Stück roher Thunfisch mit Thonmousse und Wasabi, brachte uns noch nicht auf Betriebstemperatur. Für sie sorgten die Vorspeisen: knackige Grünspargeln an Erbsengelee mit Eisenkraut und geräucherter Aal mit Kalamansi-Gel. Und eine Roulade aus geräuchertem Lachs mit Délice de Pommard (Weichkäse) sowie ein knuspriger Parmesan-Cracker mit Oona-Kaviar. Fein ausbalanciert war die Muschelsuppe mit Curry, kombiniert mit vier separat gereichten Venusmuscheln auf Blätterteig-Cracker. Stark dann der Gang mit saftigen Schweizer Lammkoteletts und den mit Rindsmark und Pilzen gefüllten Trommelkartoffeln, harmonisch abgerundet mit grünen Spargeln und Rhabarberconfit. Hohes Niveau hatten auch die bretonischen Langustinen an Zitronenthymianbutter mit cremiger Krustentierbouillon, Karottenpüree mit Ras el-Hanout, wilden Spargeln und Mango-Zwiebel-Chutney.
Den erfrischenden Schluss machten eine Erdbeer-Rhabarber-Variation und eine kreative Tatin aus Äpfeln, schwarzer Schokolade als Creme und Biskuit mit Caramel und Fleur de sel. Spannende Weinkarte, sehr kompetenter und freundlicher Service.
Das imposante «Bad Schauenburg» im grossen Park ist vieles: Seminar- und Eventhotel, Location für Familienfeste und Hochzeiten sowie beliebter Stopp von Wanderern. Für sie gibt’s bodenständige Kost in der «Schauenegg», Gourmets besuchen das elegante «Basler Stübli». Hier überzeugt Chef Francis Mandin seit Jahren mit einer klassisch französischen Küche aus Zutaten vom Markt, von lokalen Lieferanten oder aus dem eigenen Garten. Angeboten werden zwei miteinander kombinierbare Menüs und eine Karte mit auch vegetarischen und veganen Gerichten.
Das Amuse-bouche, ein Stück roher Thunfisch mit Thonmousse und Wasabi, brachte uns noch nicht auf Betriebstemperatur. Für sie sorgten die Vorspeisen: knackige Grünspargeln an Erbsengelee mit Eisenkraut und geräucherter Aal mit Kalamansi-Gel. Und eine Roulade aus geräuchertem Lachs mit Délice de Pommard (Weichkäse) sowie ein knuspriger Parmesan-Cracker mit Oona-Kaviar. Fein ausbalanciert war die Muschelsuppe mit Curry, kombiniert mit vier separat gereichten Venusmuscheln auf Blätterteig-Cracker. Stark dann der Gang mit saftigen Schweizer Lammkoteletts und den mit Rindsmark und Pilzen gefüllten Trommelkartoffeln, harmonisch abgerundet mit grünen Spargeln und Rhabarberconfit. Hohes Niveau hatten auch die bretonischen Langustinen an Zitronenthymianbutter mit cremiger Krustentierbouillon, Karottenpüree mit Ras el-Hanout, wilden Spargeln und Mango-Zwiebel-Chutney.
Den erfrischenden Schluss machten eine Erdbeer-Rhabarber-Variation und eine kreative Tatin aus Äpfeln, schwarzer Schokolade als Creme und Biskuit mit Caramel und Fleur de sel. Spannende Weinkarte, sehr kompetenter und freundlicher Service.