Auberge du Lion d’Or
Im «Lion d’Or» herrscht Luxus pur. Die kleine Häusergruppe steht in einem von alten Bäumen umgebenen Park, das elegante Lokal mit der idyllischen Terrasse bietet einen traumhaften Blick auf den Genfersee. Hier verkehrt vor allem eine gut betuchte, internationale Klientel – ihr bietet der begabte Léo Besnard eine klassische, zeitgemäss interpretierte Küche.
Uns servierte er zuerst zwei Barbajuans (Krapfen aus der Provence), einmal mit Ricotta und Spinat, einmal mit Hummer und Kümmel gefüllt, begleitet von Brotschaum, Himbeeressig und Borretschblüten. Dann mit gar wenig Geflügel gefüllte Agnolotti an Gruyère-Creme. In Tranchen wurde das zarte Rindsentrecote mit Sprösslingen und mildem Senf serviert. Zu den Egli aus dem Léman passte die Tarte mit geräuchertem Hechtrogen und Goldblättchen – Noblesse oblige! Zum prächtigen Wolfsbarsch in der Salzkruste gab’s feinen Sauerampferjus und eine Kartoffelmousseline mit Kaviar.
Die Variation von Äpfeln als Pré-Dessert wollte nicht recht in den Juni passen, aber das machten die Desserts wett: eine luftige Kombination von Erdbeeren, Rhabarber und Hibiskusblüten. Und ein entzückender Teller mit Meringue, schwarzem Sesam, Yuzu und Grapefruit. Herausragende Weinkarte mit prestigeträchtigen Crus aus Genf, der Schweiz und Frankreich, kompetenter Service.
Im «Lion d’Or» herrscht Luxus pur. Die kleine Häusergruppe steht in einem von alten Bäumen umgebenen Park, das elegante Lokal mit der idyllischen Terrasse bietet einen traumhaften Blick auf den Genfersee. Hier verkehrt vor allem eine gut betuchte, internationale Klientel – ihr bietet der begabte Léo Besnard eine klassische, zeitgemäss interpretierte Küche.
Uns servierte er zuerst zwei Barbajuans (Krapfen aus der Provence), einmal mit Ricotta und Spinat, einmal mit Hummer und Kümmel gefüllt, begleitet von Brotschaum, Himbeeressig und Borretschblüten. Dann mit gar wenig Geflügel gefüllte Agnolotti an Gruyère-Creme. In Tranchen wurde das zarte Rindsentrecote mit Sprösslingen und mildem Senf serviert. Zu den Egli aus dem Léman passte die Tarte mit geräuchertem Hechtrogen und Goldblättchen – Noblesse oblige! Zum prächtigen Wolfsbarsch in der Salzkruste gab’s feinen Sauerampferjus und eine Kartoffelmousseline mit Kaviar.
Die Variation von Äpfeln als Pré-Dessert wollte nicht recht in den Juni passen, aber das machten die Desserts wett: eine luftige Kombination von Erdbeeren, Rhabarber und Hibiskusblüten. Und ein entzückender Teller mit Meringue, schwarzem Sesam, Yuzu und Grapefruit. Herausragende Weinkarte mit prestigeträchtigen Crus aus Genf, der Schweiz und Frankreich, kompetenter Service.