
Auberge du Lion d’Or
Eine traumhafte Sicht auf den Léman, ein prächtiger Park, eine angenehme Terrasse und eine «Auberge» mit glanzvoller Vergangenheit samt Bistro und elegantem Gourmetlokal – bei Léo Besnard Gast zu sein, ist immer wieder ein eindrückliches Erlebnis. Vor allem auch, weil der erfahrene Chef seit Jahren mit sicherer Hand eine inspirierte, kreative und hervorragende Küche bietet.
Punkten konnte der Chef schon beim Start dank einem zarten Sashimi vom roten Tuna mit knackigen Erdnüssen und erfrischendem Rucola. Klasse hatten die mit cremiger Stracciatella kombinierten, konfierten Cœur-de-bœuf-Tomaten, ebenso gut schmeckte der glasig gegarte Hummer mit Eierschwämmli und frischen Kräutern. Leicht und luftig war die Tarte mit Egli aus dem Genfersee, gekonnt kombiniert mit geräuchertem Hechtkaviar, harmonisch kam der rosa gegarte Schweizer Lachs an einer Sauce mit Anis und Verveine auf den Tisch; gerösteter Fenchel setzte frische Akzente. Das Carré und die konfierte Schulter vom Lamm servierte Léo Besnard meisterlich mit geröstetem Fenchel und einer Aubergine als Baba ghanouj mit Kräutern.
Ein Zitronen-Granité mit japanischem Tonburi (veganer Kaviar-Ersatz) sorgte für ein erfrischendes Intermezzo, den geglückten Schluss machte eine Variation von Banane und Caramel. Hochprofessioneller und trotzdem entspannter Service.


Eine traumhafte Sicht auf den Léman, ein prächtiger Park, eine angenehme Terrasse und eine «Auberge» mit glanzvoller Vergangenheit samt Bistro und elegantem Gourmetlokal – bei Léo Besnard Gast zu sein, ist immer wieder ein eindrückliches Erlebnis. Vor allem auch, weil der erfahrene Chef seit Jahren mit sicherer Hand eine inspirierte, kreative und hervorragende Küche bietet.
Punkten konnte der Chef schon beim Start dank einem zarten Sashimi vom roten Tuna mit knackigen Erdnüssen und erfrischendem Rucola. Klasse hatten die mit cremiger Stracciatella kombinierten, konfierten Cœur-de-bœuf-Tomaten, ebenso gut schmeckte der glasig gegarte Hummer mit Eierschwämmli und frischen Kräutern. Leicht und luftig war die Tarte mit Egli aus dem Genfersee, gekonnt kombiniert mit geräuchertem Hechtkaviar, harmonisch kam der rosa gegarte Schweizer Lachs an einer Sauce mit Anis und Verveine auf den Tisch; gerösteter Fenchel setzte frische Akzente. Das Carré und die konfierte Schulter vom Lamm servierte Léo Besnard meisterlich mit geröstetem Fenchel und einer Aubergine als Baba ghanouj mit Kräutern.
Ein Zitronen-Granité mit japanischem Tonburi (veganer Kaviar-Ersatz) sorgte für ein erfrischendes Intermezzo, den geglückten Schluss machte eine Variation von Banane und Caramel. Hochprofessioneller und trotzdem entspannter Service.


