
Auberge des Montagnards
Neues aus Estavannens, einem kleinen Dorf im Greyerzerland. Nicolas Darnauguilhem (17 Punkte in der berühmten «Pinte des Mossettes») überlässt die sympathische «Auberge des Montagnards» seinem Koch Anthony Bèque. Der Belgier bedankt sich fürs Vertrauen, gibt Gas – und kriegt vom GaultMillau gleich einen Punkt mehr.
Den feinen vegetarischen Start macht eine französisch inspirierte «Pâté creusois» oder in Blätterteig verpackte, dünn geschnittene Kartoffeln mit Spinat, kombiniert mit einem Salat aus jungen Sprossen. Bei den mit Dill abgeschmeckten Rillettes der geräucherten Forelle aus der Gegend sorgt ein Crudo von Fenchel und Randen für Kontrast. Und beim «Sauerkraut garni» muss man sich über die Garnitur wirklich nicht beklagen: Serviert werden leicht gesalzener Speck, Saucisson, Kohlwurst und Schinken «Jambon de la Borne AOP». Üppig ist auch der Gang mit dem zarten Lammgigot an Thymianjus mit Gemüse-Pot-au-feu und kleinen Bratkartoffeln. Nichts für Kalorienzähler ist schliesslich das Dessert aus den mit Raisinée parfümierten Meringues mit Greyerzer Bio-Doppelrahm. Weinkarte mit vielen Naturweinen, sehr freundlicher Service unter der Leitung von Maëlle Gordien.


Neues aus Estavannens, einem kleinen Dorf im Greyerzerland. Nicolas Darnauguilhem (17 Punkte in der berühmten «Pinte des Mossettes») überlässt die sympathische «Auberge des Montagnards» seinem Koch Anthony Bèque. Der Belgier bedankt sich fürs Vertrauen, gibt Gas – und kriegt vom GaultMillau gleich einen Punkt mehr.
Den feinen vegetarischen Start macht eine französisch inspirierte «Pâté creusois» oder in Blätterteig verpackte, dünn geschnittene Kartoffeln mit Spinat, kombiniert mit einem Salat aus jungen Sprossen. Bei den mit Dill abgeschmeckten Rillettes der geräucherten Forelle aus der Gegend sorgt ein Crudo von Fenchel und Randen für Kontrast. Und beim «Sauerkraut garni» muss man sich über die Garnitur wirklich nicht beklagen: Serviert werden leicht gesalzener Speck, Saucisson, Kohlwurst und Schinken «Jambon de la Borne AOP». Üppig ist auch der Gang mit dem zarten Lammgigot an Thymianjus mit Gemüse-Pot-au-feu und kleinen Bratkartoffeln. Nichts für Kalorienzähler ist schliesslich das Dessert aus den mit Raisinée parfümierten Meringues mit Greyerzer Bio-Doppelrahm. Weinkarte mit vielen Naturweinen, sehr freundlicher Service unter der Leitung von Maëlle Gordien.


