Auberge Communale La Balance
Compagnon Michael Texier hat «La Balance» verlassen, aber das Lokal bleibt trotzdem im Gleichgewicht: Julien Leclerre, unterstützt von Ehefrau Joanne, bietet weiterhin eine überzeugende, innovative Küche und mixt lokale Produkte mit solchen aus der Charente-Maritime, seiner Heimat.
Zum Beispiel ein erfrischendes Kabeljau-Ceviche mit Lemonmarinade, Peperoni, Zwiebeln, Sellerie und knusprigen Bananenchips. Ein leicht zu flüssiges, aber gut gewürztes «Œuf parfait» mit grünen Spargeln, Rohschinken und Trüffelöl. Ein Gambaspfännchen mit pikanter Persillade und Risotto-Galette sowie mit Pilzen und Gemüse. Und eine Rinds-Estouffade mit Gratin dauphinois – die poelierte Foie gras dazu war allerdings zu viel des Guten.
Ein Klassiker des Hauses sind die Cannelés bordelais mit Rum-Rosinen-Glace, auch das Erdbeer-Feuilleté mit Pistaziencreme gefiel uns gut. Die geschickt komponierte Weinkarte hat nochmals zugelegt und führt jetzt auch einige regionale Trouvaillen. Die entkorkt man auf der schattigen Terrasse unter Ahornbäumen besonders gern.


Compagnon Michael Texier hat «La Balance» verlassen, aber das Lokal bleibt trotzdem im Gleichgewicht: Julien Leclerre, unterstützt von Ehefrau Joanne, bietet weiterhin eine überzeugende, innovative Küche und mixt lokale Produkte mit solchen aus der Charente-Maritime, seiner Heimat.
Zum Beispiel ein erfrischendes Kabeljau-Ceviche mit Lemonmarinade, Peperoni, Zwiebeln, Sellerie und knusprigen Bananenchips. Ein leicht zu flüssiges, aber gut gewürztes «Œuf parfait» mit grünen Spargeln, Rohschinken und Trüffelöl. Ein Gambaspfännchen mit pikanter Persillade und Risotto-Galette sowie mit Pilzen und Gemüse. Und eine Rinds-Estouffade mit Gratin dauphinois – die poelierte Foie gras dazu war allerdings zu viel des Guten.
Ein Klassiker des Hauses sind die Cannelés bordelais mit Rum-Rosinen-Glace, auch das Erdbeer-Feuilleté mit Pistaziencreme gefiel uns gut. Die geschickt komponierte Weinkarte hat nochmals zugelegt und führt jetzt auch einige regionale Trouvaillen. Die entkorkt man auf der schattigen Terrasse unter Ahornbäumen besonders gern.