Alter Torkel
Der «Torkel» mit der Aussichtsterrasse in den Jeninser Reben war lange eine gäbige Beiz, in der man Weine der Bündner Herrschaft probieren und dazu ordentlich essen konnte. Seit Oliver Friedrich, unser «Sommelier des Jahres 2013», und Küchenchef David Esser das «Huus vom Bündner Wii» übernommen haben, ist es zum Gourmet-Hotspot mutiert. Die Gastgeber schaffen gekonnt den Spagat zwischen Rennern wie G’hackets und Hörnli sowie einer innovativen Küche. Welcher Wein zum Essen passt, ist hier keine Frage: David Esser kreiert die Gänge zu den im Offenausschank angebotenen Weinen – im Überraschungsmenü (drei bis sechs Gänge) und auf der Karte.
Zum ersten Glas, einem Bündner Brut vom Gut von Salis in Maienfeld, gibt es «Starken Bündner», erstklassiges Sauerteigbrot einer Rheintaler Bäckerei. Dann überzeugen ein Teriyaki vom geräucherten Aal mit Sushi-Reis und zwei mit Granny Smith gefüllte Kohlrabi-Ravioli auf Kalamansi-Sauce. Hervorragend schmeckt das Sot-l’y-laisse, kombiniert mit Topinamburmousse und Artischocken. Wunderbar sind auch die rosa Tranchen vom sous vide gegarten Kalbstafelspitz mit gebratenen weissen Spargeln, luftigen Gnocchi und kräftigem Jus.
Eine famose Joghurtcreme mit Passionsfrucht und Granola macht den Schluss eines ausgezeichneten Essens.
Der «Torkel» mit der Aussichtsterrasse in den Jeninser Reben war lange eine gäbige Beiz, in der man Weine der Bündner Herrschaft probieren und dazu ordentlich essen konnte. Seit Oliver Friedrich, unser «Sommelier des Jahres 2013», und Küchenchef David Esser das «Huus vom Bündner Wii» übernommen haben, ist es zum Gourmet-Hotspot mutiert. Die Gastgeber schaffen gekonnt den Spagat zwischen Rennern wie G’hackets und Hörnli sowie einer innovativen Küche. Welcher Wein zum Essen passt, ist hier keine Frage: David Esser kreiert die Gänge zu den im Offenausschank angebotenen Weinen – im Überraschungsmenü (drei bis sechs Gänge) und auf der Karte.
Zum ersten Glas, einem Bündner Brut vom Gut von Salis in Maienfeld, gibt es «Starken Bündner», erstklassiges Sauerteigbrot einer Rheintaler Bäckerei. Dann überzeugen ein Teriyaki vom geräucherten Aal mit Sushi-Reis und zwei mit Granny Smith gefüllte Kohlrabi-Ravioli auf Kalamansi-Sauce. Hervorragend schmeckt das Sot-l’y-laisse, kombiniert mit Topinamburmousse und Artischocken. Wunderbar sind auch die rosa Tranchen vom sous vide gegarten Kalbstafelspitz mit gebratenen weissen Spargeln, luftigen Gnocchi und kräftigem Jus.
Eine famose Joghurtcreme mit Passionsfrucht und Granola macht den Schluss eines ausgezeichneten Essens.