Alpenblick
Björn Inniger im Hotel Alpenblick ist der unbestrittene kulinarische Platzhirsch in Adelboden. Das spürt man im Bistro (Cordon bleu von der Schweinshuft oder «Vaters Rindstatar nach altem Hausrezept») genauso wie am Abend in der eleganten «Stuba», in welcher der Jeune Restaurateur die grosse Gourmetküche mit hauptsächlich biologischen Zutaten zelebriert. Angeboten wird sie in einem Menü mit vier bis sieben Gängen für 110 bis 155 Franken.
Als Amuse-bouche servierte der ambitionierte Chef eine pikante Entenlebermousse und Rhabarberkompott mit Paprika-Sablés und fein geschnittene Randen, dann ein Strudelteigkörbchen mit Forellenmousse, Radieschen und Kresse. Zu einem Glas vom spritzigen Waadtländer Weissen schmeckte als Vorspeise das Lachsforellentatar mit Gurke und Radieschen auf Avocadocreme vorzüglich. Sehr überzeugend war auch der Kabeljau aus Wildfang, geschickt kombiniert mit schwarzem Knoblauch auf gebratenen Grünspargeln. Überraschend und fein dann die Jakobsmuschel mit Blumenkohl an feinem Safransud. Wie immer vorzüglich war im Hauptgang das Duo vom Rind: der butterzarte Rücken und eine Haxe an Brombeerjus, serviert mit gedämpften Karotten und gebratenen Bergkartoffeln.
Die Küche punktete am Schluss noch mit Rhabarber, Mandeln und Seeländer Erdbeeren an Waldmeisterlikör, der Familienbetrieb insgesamt mit dem kompetenten Service von Marianne und Hanni Inniger sowie dem ausgezeichnet bestückten Weinkeller mit Crus aus der Schweiz und Frankreich.


Björn Inniger im Hotel Alpenblick ist der unbestrittene kulinarische Platzhirsch in Adelboden. Das spürt man im Bistro (Cordon bleu von der Schweinshuft oder «Vaters Rindstatar nach altem Hausrezept») genauso wie am Abend in der eleganten «Stuba», in welcher der Jeune Restaurateur die grosse Gourmetküche mit hauptsächlich biologischen Zutaten zelebriert. Angeboten wird sie in einem Menü mit vier bis sieben Gängen für 110 bis 155 Franken.
Als Amuse-bouche servierte der ambitionierte Chef eine pikante Entenlebermousse und Rhabarberkompott mit Paprika-Sablés und fein geschnittene Randen, dann ein Strudelteigkörbchen mit Forellenmousse, Radieschen und Kresse. Zu einem Glas vom spritzigen Waadtländer Weissen schmeckte als Vorspeise das Lachsforellentatar mit Gurke und Radieschen auf Avocadocreme vorzüglich. Sehr überzeugend war auch der Kabeljau aus Wildfang, geschickt kombiniert mit schwarzem Knoblauch auf gebratenen Grünspargeln. Überraschend und fein dann die Jakobsmuschel mit Blumenkohl an feinem Safransud. Wie immer vorzüglich war im Hauptgang das Duo vom Rind: der butterzarte Rücken und eine Haxe an Brombeerjus, serviert mit gedämpften Karotten und gebratenen Bergkartoffeln.
Die Küche punktete am Schluss noch mit Rhabarber, Mandeln und Seeländer Erdbeeren an Waldmeisterlikör, der Familienbetrieb insgesamt mit dem kompetenten Service von Marianne und Hanni Inniger sowie dem ausgezeichnet bestückten Weinkeller mit Crus aus der Schweiz und Frankreich.