À la Demi-Lune
Das «Demi-Lune» hat einen neuen Chef. Seit Ende 2024 steht Jean-Philippe Patruno (vorher mit 13 Punkten im «Le Petit» Blonay) in der Küche des angenehmen Lokals mit der Aussichtsterrasse hoch über dem Léman.
Bei den winterlichen Vorspeisen schmeckt das Pilzpfännchen auch dank einem Sabayon mit Génépi-Likör, Kaffee und Onsen-Ei ebenso gut wie der dick geschnittene, mit Rande und Gin marinierte Lachs aus Lostallo mit Doppelrahm. Der Chef selbst serviert die Hauptgänge: einen vorzüglichen Rindsschmorbraten an Pinot-noir-Sauce mit seidigem Kartoffelpüree, Karotte und Mangoldblättern. Und mit den gleichen Beilagen einen geschmorten Entenschlegel mit knuspriger Haut. Den feinen Schluss macht ein rustikales Quittenkompott mit Nüssen, Meringue und Crème chiboust. Nichts geändert hat sich im «Demi-Lune» an der stark lokal geprägten Weinkarte: Rund zwanzig Crus aus der Gemeinde und dem Lavaux sind gelistet.
Das «Demi-Lune» hat einen neuen Chef. Seit Ende 2024 steht Jean-Philippe Patruno (vorher mit 13 Punkten im «Le Petit» Blonay) in der Küche des angenehmen Lokals mit der Aussichtsterrasse hoch über dem Léman.
Bei den winterlichen Vorspeisen schmeckt das Pilzpfännchen auch dank einem Sabayon mit Génépi-Likör, Kaffee und Onsen-Ei ebenso gut wie der dick geschnittene, mit Rande und Gin marinierte Lachs aus Lostallo mit Doppelrahm. Der Chef selbst serviert die Hauptgänge: einen vorzüglichen Rindsschmorbraten an Pinot-noir-Sauce mit seidigem Kartoffelpüree, Karotte und Mangoldblättern. Und mit den gleichen Beilagen einen geschmorten Entenschlegel mit knuspriger Haut. Den feinen Schluss macht ein rustikales Quittenkompott mit Nüssen, Meringue und Crème chiboust. Nichts geändert hat sich im «Demi-Lune» an der stark lokal geprägten Weinkarte: Rund zwanzig Crus aus der Gemeinde und dem Lavaux sind gelistet.