Text & Fotos: Pascal Grob

«Place to be». Wo in Zürich aktuell alle hin wollen? In die Bar Lupo! Dank einer hochkarätigen Getränkekarte mit Cocktails und Weinen, die alle Gäste happy macht. Aber auch weil die Bar mit Gerichten überrascht, die selbst für ein Restaurant überdurchschnittlich gut wären: abwechslungsreiche Antipasti, hausgemachte Tagliatelle und ein ausgezeichnetes Tiramisu. Nun kommt noch ein weiterer Grund hinzu: «Wir planen gerade eine Dinner-Serie unter dem Namen Mondo Lupo mit Jungtalenten aus dem In- und Ausland, die jeweils einen Abend lang unsere Küche übernehmen», verrät «Lupo»-Mitinhaber Armin Azadpour. «Am 1. August war schon die ‹Candeleria›-Crew aus Paris bei uns zu Besuch mit Tacos und Mezcal-Drinks, die nächsten Gäste stehen aber bereits in den Startlöchern.» Wie immer gilt: «First come, first served» – ohne Reservationen.

Lupo Zurich Candelaria

Die «Candelaria»-Crew aus Paris hat am 1. August Tacos und Mezcal-Drinks in der Zürcher Bar Lupo serviert.

Rotterdam, Zürich, Berlin, Frankfurt. Das weitere Programm? «Als Nächstes kommt Milan Gataric zu uns vom Restaurant Lux in Rotterdam, der letzten Sommer auch in der kultigen Auberge de Chassignolles gekocht hat», so Azadpour. «Dann Nenad Mlinarevic von der ‹Neuen Tavernel› gefolgt von Yakitori-Spezialist Jeffe Claudio, der demnächst sein Restaurant Stoke eröffnet, auf das in Berlin alle warten. Und Ende Oktober: Anton de Bruyn vom Restaurant Emma Metzler mit seinem Frankfurter Koch-Kolleg Denis Aukili vom ‹Chairs›.» Was die Gäste kochen, sei ihnen überlassen, muss aber natürlich in der kleinen «Lupo»-Küche machbar sein. Azadpour weiter: «Wir sind noch mit zwei weiteren Personen im Gespräch aus Lissabon und New York, haben aber noch keine Daten fixiert.»

 

>> Dinner-Serie im «Lupo»:
14. August Milan Gataric («Lux», Rotterdam)
28. August Nenad Mlinarevic («Neue Taverne», Zürich)
11. September Gaia Bongiorno («La Table du Carina», Zermatt)
25. September Jeffe Claudio («Stoke», Berlin)
28. Oktober Anton de Bruyn («Emma Metzler», Frankfurt) und Denis Aukili («Chairs», Frankfurt)