Text: GaultMillau Schweiz

Die Formel: GaultMillau-Chef x Waadtländer Wein! Was macht Foodies happy? Ein tolles Essen. Ein guter Wein. Und eine Übernachtung in einem sympathischen Hotel. Genau das steht für den Gewinner der Verlosung auf dem GaultMillau-Channel bereit. Die «Arbeitsteilung» bei dieser Aktion: Der GaultMillau «liefert» den Koch. Und das Office des Vins Vaudois (OVV) die besten Flaschen aus der Waadt. Wir starten bei einem der besten Luzerner Köche: Beat Stofer von der «Balm» in Meggen ist einer der besten und beliebtesten Chefs der Stadt. Und ein erstklassiger Gastgeber. Der Gewinner reist zu zweit an und erst nach einem grosszügigen Frühstück wieder ab.

Balm, La Pistache, Meggen © HO Hotel Balm, Meggen, Restaurant La Pistache, Bistro und Vinotheque, Familie Stofer, Meggen © HO

Übernachten vor den Toren Luzerns: Die «Balm» in Meggen.

Beat Stoffer 2021 Balm, Meggen, Beat Stofer © Thomas Buchwalder

Gastgeber & Küchenchef: Beat Stofer mit Gattin Sandra.

Best of «Balm»; Hummer, Risotto, Balchen. «Balm» Meggen? Das ist eine Erfolgsgeschichte! Sandra und Beat Stofer führen den sympathischen Gasthof an der «Luzerner Goldküste» und nur fünf Minuten von der Stadt entfernt seit zwanzig Jahren. Die Foodies fahren gerne hin. Weil Beat Stofer immer auf 16-Punkteniveau kocht. Weil die Weinkarte geschickt zusammengestellt ist. Weil der Service perfekt arbeitet. Wer nicht in Luzern wohnt, checkt in einem der 18 grosszügigen Zimmer des Dreisterne-Hotels ein. Eines dieser Doppelzimmer ist für den Gewinner reserviert. Highlights in der «Balm»: Die Hummer-Bisque mit Fenchel und reichlich Krustentier-Ragout ist exzellent. Die Fische kommen aus dem Vierwaldstättersee (Balchen, Seeforellen) oder aus Patagonien («Colin Glacier 51, schwarzer Seehecht). Zweierlei aus dem Süden kriegt der Chef nicht mehr von der Karte: Er gehört zu den «Risotto-Kings» im Land, und seine Brasato-Ravioli sind ebenfalls ausgezeichnet.

Trouvaillen aus der Waadt. Das Office des Vins Vaudois hat die Weine für den Gourmet-Abend in Meggen definiert. Zuerst wird, wie es sich fürs Waadtland gehört, ein Chasselas entkorkt: Graenicher, Premier Grand Cru es Cordelières. Er stammt von über 35 Jahre alten Rebstöcken und entspricht der Philosophie der Winzerfamilie: Ein Weingut, ein Wein! Die Winzer arbeiten nach biologischen Praktiken, tauchen ein in die Welt der Biodynamik. Dass in der Waadt auch hervorragende Rotweine produziert werden, ist in der Deutschschweiz (noch) wenig bekannt. Der «Rote» für das Dinner in der «Balm»: Domaine des Faverges, St. Saphorin. Ein verblüffender Merlot («Le Merlaü»), zum Teil in Barrique ausgebaut, mit Noten von roten Früchten, Vanille und Gewürzen. Die Domaine des Faverges liegt an den berühmten Hängen des Lavaux und hatte stets ungewöhnliche Besitzer: 700 Jahre lang die Zisterzienserabtei Hauterive, seit 1848 der Staat Freiburg. Die Gewinner kriegen ein «Sixpack» der Weine nach Hause geliefert. Als Erinnerung an einen sympathischen Abend in Meggen LU.

>> www.ovv.ch
>> www.balm.ch
 

Die Verlosung wurde am Dienstag, 24. Oktober um 23:59 Uhr beendet.

Teilnahmebedingungen. Der Gewinner oder die Gewinnerin wird schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personen unter 18 Jahren, Mitarbeiter der Ringier Axel Springer Schweiz AG und deren Tochtergesellschaften. Der Preis kann weder umgetauscht noch in bar ausbezahlt werden. Ringier Axel Springer Schweiz AG behält sich das Recht vor, die Teilnehmeradressen für eigene Marketingzwecke einzusetzen. Mit der Teilnahme an der Verlosung erklärt sich der Teilnehmer ausdrücklich mit den vorliegenden Teilnahmeberechtigungen einverstanden.

Teilnahmeschluss ist der 24. Oktober 2023 um 23.59 Uhr.

Fotos: Thomas Buchwalder, Paul Seewer, HO