Am Montag ist «Zahltag». Die Spannung steigt. Der «GaultMillau 2019» ist gedruckt, am Montag werden alle Entscheidungen bekannt. Die grosse Frage? Wer wird «Koch des Jahres»? Die Latte liegt hoch: Rico Zandonella (Küsnacht ZH) und Franck Giovannini (Crissier) sind die Vorgänger, haben ihre Gäste begeistert und sind in ihrem «Dienstjahr» noch besser geworden.

 

«Next Generation». GaultMillau-Chef Urs Heller spricht «von einem sehr guten Jahrgang»: «Wir haben einige neue Namen entdeckt, stellen Köche vor, die ihre Zukunft noch vor sich haben», sagt Heller. «Das ist auch unser Job: Wir scouten nach jungen Talenten und wollen Starthilfe leisten.» 850 Restaurants werden im Guide 2019 empfohlen, nicht weniger als 101 Namen werden erstmals gelistet. 93 Restaurants steigen auf. 38 Köche verlieren einen Punkt.

 

Zürich räumt ab. Am meisten Bewegung gibt es in Zürich: Gleich 14 Restaurants sind erstmals im GaultMillau aufgeführt, 21 Köche können sich über eine höhere Bewertung freuen. GaultMillau-Chef Urs Heller: «Die Stadt steigt zur Restaurant-Hochburg auf. Die Spitzenrestaurants sind ausgezeichnet. Aber auch in der Trend- und Lifestyle-Szene stimmt die Qualität.»

 

Wollen Sie als erster informiert sein? Wer den (kostenlosen) GaultMillau-Newsletter abonniert hat, kriegt alle wichtigen Informationen am Montag, punkt 12 Uhr, auf sein Gerät. Und natürlich berichtet der GaultMillau-Channel (www.gaultmillau.ch) ab Montagmittag über alles. Wir stellen die «Aufsteiger des Jahres», die Entdeckungen, den Sommelier und den besten Patissier vor.

 

>> Hier den Newsletter abonnieren