Text: GaultMillau Schweiz

NÄCHSTER HALT «NEUE BLUMENAU». Weiter gehts mit den exklusiven «Four Hands Dinners» von UBS Switzerland AG und GaultMillau! Die nächste Station am Dienstag, 8. Juli heisst Lömmenschwil SG. In der «Neuen Blumenau» greifen Hausherrin Bernadette Lisibach und Moni Huber aus dem «Schlössli» in Bottighofen TG zusammen zum Kochlöffel. Getreu dem diesjährigen Motto der kulinarischen Reihe: Koryphäe trifft Talent. «Das Motto gefällt mir sehr, und ich bin unheimlich neugierig, wie Moni ihre Gerichte umsetzen wird. Ich verfolge ihren Weg sehr aufmerksam und finde es grossartig, wenn junge Berufskolleginnen mit so viel Passion ans Werk gehen», sagt 17-Punkte-Köchin Lisibach, die im GaultMillau seit vielen Jahren zu den Besten zählt. Monis Gerichte für den besonderen Abend: Caramelle mit Meeresfrüchten und Bouillabaisse-Schaum; Kaninchenroulade mit Rohschinken, Salbei und Pfifferlingen; Pfirsich mit Buttermilch und Champagner. Bild oben: Moni Huber (l.) und Bernadette Lisibach.

Neue Blumenau

Ein Ort herzlicher Gastfreundschaft: Die «Neue Blumenau» in Lömmenschwil, 20 Autominuten von St. Gallen entfernt.

HECHT AUS DEM BODENSEE UND DOPPELTES KALBSSTEAK. Bernadette Lisibach stellt mit ihren Gerichten die Ostschweiz ins Schaufenster. Sie serviert gebratenen Hecht aus dem Bodensee mit Tomaten und Speck vom schwarzen Alpenschwein, geschmorte Kohlräbli mit Frischkäse-Schnittlauch-Füllung sowie ein doppeltes Ostschweizer Kalbssteak und glasierte Kalbsrippli. Dazu Kräutersalat sowie gebackene Kartoffeln mit Zwiebeln und Auberginen. Viele Produkte also, die mit der Region verbunden sind. «Ich möchte die Dinge immer ein wenig anders zu machen. Auch bei den Weinen. Die Gäste werden am Four Hands Dinner eine ganze Reihe von interessanten Tropfen aus hiesiger Produktion geniessen können», erklärt Lisibach. Die Getränkebegleitung dreht sich ganz um Schweizer Weine – mit besonderem Fokus auf von Frauen geführte Güter.

Moni Huber

Ihr gehört die Zukunft: Moni Huber ist im «Schlössli» in Bottighofen erstmals Küchenchefin.

«VOLLER VORFREUDE». Auch Moni Huber ist voller Vorfreude auf den exklusiven Event in der «Neuen Blumenau», der auch einen raffinierten Amuse-Bouche- und Petit-Four-Reigen beinhaltet. «Ich habe schon mit Bernadette telefoniert. Neben einer Köchin mit einem solchen Leistungsausweis in der Küche zu stehen, ist eine grosse Ehre und sehr inspirierend für mich», sagt sie. Die 27-jährige Südtirolerin ist mit dem im Frühling eröffneten «Schlössli» noch nicht im GaultMillau gelistet, aber natürlich längst auf dem Radar. In der «Taverne zum Schäfli», dem 18-Punkte-Restaurant ihres Chefs Christian Kuchler, durchlief sie sämtliche Posten mit Bravour und arbeitete davor auch schon für Dieter Koschina in der legendären «Vila Joya» in Portugal. Die junge Köchin hat ein Flair für den Süden – und für Pasta. Die Desserts entwickelt sie zusammen mit ihrer guten Freundin und WG-Partnerin Theresa Hermann.

Schloessli Bottighofen, Tortelloni, Tomate, Burrata, Taggiasca Oliven

Ein Flair für Pasta: Tortelloni mit Tomate, Burrata und Taggiasca-Oliven von Moni Huber.

Bernadette Lisibach 2022: Brunnenkresse-Schaumsuppe mit sautierter Brust vom Ostschweizer Mistkratzerli

Ostschweizer DNA: Brunnenkresse-Schaumsuppe mit sautierter Brust vom regionalen Mistkratzerli von Bernadette Lisibach.

Tickets kann man nicht kaufen – nur gewinnen! Als Partner der «Grandes Tables Suisses» und des GaultMillau Channels erfüllt die UBS kulinarische Träume. Diesmal gibt es 18 x 2 Plätze für den ersten gemeinsamen Auftritt von zwei der spannendsten Köchinnen im Land zu gewinnen. Wie üblich kann man für das Highlight im Thurgau keine Tickets kaufen, nur wer beim Wettbewerb der UBS mitmacht, hat die Chance dabei zu sein.

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Fotos: Nik Hunger, Ellin Anderegg, Olivia Pulver, Thomas Buchwalder