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Die süssen Hefebrötchen mit Vanille-Rahmfüllung stammt aus Rom. Andreas mag diesen Klassiker besonders gerne.

Konfierte Ribelmais-Poularde by Martin Göschel
Rezept

Konfierte Ribelmais-Poularde

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Martin Göschel

«The Alpina» Gstaad hat einen Top-Küchenchef: Martin Göschel verarbeitet mit viel Geschick und grosser Pinzette am liebsten, was in der Umgebung wächst.

Zutaten
 
Zubereitung

Zutaten

3 Ribelmais-Poularden à 1 kg

4 Knoblauchzehen

2 Zitronen

4 Zweige Rosmarin

4 Zweige Thymian

1.5 L Olivenöl Extra Vergine

Fleur de sel

Pfeffer aus dem Valle Maggia

Zubereitung

  1. Die Ribelmais-Poularden in Brust und Keulen zerlegen. Bei den Schenkeln den Knochen herauslösen und nochmals halbieren. Die Brust in der Mitte durchtrennen und die Flügel wegschneiden. Überschüssige Knochen, Haut und Fett entfernen.
  2. Die Knoblauchzehen in Scheiben schneiden. Von der Zitrone mit einem Schäler den gelben Teil der Schale dünn abziehen.
  3. Den Backofen auf 140 Grad vorheizen.
  4. Den Boden eines Römertopfs oder eines ähnlichen Kochgefässes mit den Knoblauchzehen auslegen. Darauf die Pouletteile mit dem Rosmarin und der Zitronenschale schichten. Zum Schluss mit Olivenöl aufgiessen, dabei sollte das Poulet gut mit Öl bedeckt sein.
  5. Im vorgeheizten Ofen insgesamt 60 Minuten langsam garen lassen; nach 20 Minuten Garzeit die Ofentemperatur auf 80 Grad reduzieren. Anschliessend kann man das Poulet bei 50 Grad im Ofen noch bis zu 30 Minuten warmgehalten werden.
  6. Zum Servieren das Poulet in vorgewärmten tiefen Tellern anrichten und mit Fleur de Sel sowie frischem Valle-Maggia-Pfeffer bestreuen. Sofort servieren.

Als Beilage eignen sich gedünstete Karotten, geröstete Kartoffeln und nach Belieben einige Mini-Maiskolben.

Tipp

Das Öl kann später zum Braten wiederverwendet werden. Dazu das Öl durch ein feines Sieb abgiessen und für etwa 6 Stunden in den Kühlschrank stellen. In dieser Zeit geliert der Fleischsaft; so kann anschliessend das Öl von der Flüssigkeit getrennt werden. Die zurückgebliebene gelierte Flüssigkeit lässt sich tiefkühlen und für eine Sauce weiterverwenden.

 

Das Rezept eignet sich als Hauptgang für 6 Personen.

Martin Göschel
StichworteFleischPouletPoulardePolitiker kochen
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