Seerose Resort & Spa
Die Frühlingssonne scheint, Hochzeitspaare posen, Wanderer besetzen die Gartenwirtschaft und auch das «Cocon», das Gourmetlokal im zur Suhner-Gruppe gehörenden Hotel Seerose am Hallwilersee, ist gut gebucht. Die durchs Band weibliche Crew hat Küche und Service trotzdem im Griff, geboten wird in gediegener Ambiance eine Kombination von thailändischer und schweizerischer Kulinarik, statt von einer klassischen Karte wählt man eines der drei Menüs (eines davon vegan).
Nach dem überraschenden Amuse-bouche – dekonstruierte Schweinebauchstückchen mit Sojagelee – setzten wir einmal aufs Signature Menu. Da gab’s eine umwerfende Tom Kha Gai mit Wachtelstreifen, dann Schweizer Alpen-Lachs mit intensivem Knoblauch-Chili-Ingwer-Chutney. Im Frühlingsmenü dagegen glänzte die Küche mit Spargeln, fein gehacktem Eiweisstatar und Räucherspeck-Gröstl. Grossartig schmeckte auch die warme Garnelenterrine mit Chiliöl und Kokosmilchschaum. Und das Entrecote vom Lamm an Erdnuss-Currysauce wurde von einer famosen Variation der Petersilienwurzel (Chips, Mousseline und Scheiben) und einer Vanille-Butter-Glasur begleitet.
Auch die Desserts überzeugten: Die Thai-Mango-Mousse mit Tonkabohnenglace und Pandan-Klebreis schmeckte ebenso fein wie die zitronige Joghurt-Crème-brûlée mit Erdbeertatar und einem Sesamsorbet. Die breit bestückte Weinkarte wurde auch schon vom amerikanischen Weinmagazin «Wine Spectator» ausgezeichnet, der Service ist stressresistent und ausgesprochen charmant.


Die Frühlingssonne scheint, Hochzeitspaare posen, Wanderer besetzen die Gartenwirtschaft und auch das «Cocon», das Gourmetlokal im zur Suhner-Gruppe gehörenden Hotel Seerose am Hallwilersee, ist gut gebucht. Die durchs Band weibliche Crew hat Küche und Service trotzdem im Griff, geboten wird in gediegener Ambiance eine Kombination von thailändischer und schweizerischer Kulinarik, statt von einer klassischen Karte wählt man eines der drei Menüs (eines davon vegan).
Nach dem überraschenden Amuse-bouche – dekonstruierte Schweinebauchstückchen mit Sojagelee – setzten wir einmal aufs Signature Menu. Da gab’s eine umwerfende Tom Kha Gai mit Wachtelstreifen, dann Schweizer Alpen-Lachs mit intensivem Knoblauch-Chili-Ingwer-Chutney. Im Frühlingsmenü dagegen glänzte die Küche mit Spargeln, fein gehacktem Eiweisstatar und Räucherspeck-Gröstl. Grossartig schmeckte auch die warme Garnelenterrine mit Chiliöl und Kokosmilchschaum. Und das Entrecote vom Lamm an Erdnuss-Currysauce wurde von einer famosen Variation der Petersilienwurzel (Chips, Mousseline und Scheiben) und einer Vanille-Butter-Glasur begleitet.
Auch die Desserts überzeugten: Die Thai-Mango-Mousse mit Tonkabohnenglace und Pandan-Klebreis schmeckte ebenso fein wie die zitronige Joghurt-Crème-brûlée mit Erdbeertatar und einem Sesamsorbet. Die breit bestückte Weinkarte wurde auch schon vom amerikanischen Weinmagazin «Wine Spectator» ausgezeichnet, der Service ist stressresistent und ausgesprochen charmant.