Ristorante Seven
Der Blick auf den Lago Maggiore von der geschützten Terrasse oder durch die Fenster des schicken Lokals ist traumhaft. Von der Aussicht liess sich die Crew um Chef Nicola Leanza in der Showküche nicht ablenken – sie hatte alle Hände voll zu tun, um uns die ersten kreativen Köstlichkeiten zu schicken: kleine, mit Foie gras gefüllte Kohlen-Macarons. Oder getrocknete Pflaumen mit würzigem Tomatenflan und Burrata.
Den Start machte dann ein perfektes Onsen-Ei an einer Creme von weissen und einem Jus von grünen Spargeln. Primavera liess grüssen! Das handgeschnittene Tatar vom Tessiner Black Angus kam mit Burrata- und Eigelbtupfern dekoriert auf den Tisch; sein dezent gewürztes Fleisch liess dem gehobelten Périgord-Trüffel genug Raum zur Geschmacksentfaltung. Das auf der Haut knusprig gebratene Filet vom Zander aus dem Lago von bester Qualität war leider gar trocken. Als «Wachtel Wellington Style» servierte die Küche zum zarten Vogel Gänseleber und einen Gambero rosso aus Mazara del Vallo – die überladene Kombination wird wohl kaum zum kulinarischen Dauerbrenner wie sein Vorbild, das Filet Wellington.
Eine delikate Kreation aus Erdbeeren, Rhabarber und erfrischendem Minzensorbet sorgte für den gelungenen Schluss. Von der hervorragend bestückten Weinkarte wählten wir einen vollmundigen «Comano» 2015 von Tamborini.
Der Blick auf den Lago Maggiore von der geschützten Terrasse oder durch die Fenster des schicken Lokals ist traumhaft. Von der Aussicht liess sich die Crew um Chef Nicola Leanza in der Showküche nicht ablenken – sie hatte alle Hände voll zu tun, um uns die ersten kreativen Köstlichkeiten zu schicken: kleine, mit Foie gras gefüllte Kohlen-Macarons. Oder getrocknete Pflaumen mit würzigem Tomatenflan und Burrata.
Den Start machte dann ein perfektes Onsen-Ei an einer Creme von weissen und einem Jus von grünen Spargeln. Primavera liess grüssen! Das handgeschnittene Tatar vom Tessiner Black Angus kam mit Burrata- und Eigelbtupfern dekoriert auf den Tisch; sein dezent gewürztes Fleisch liess dem gehobelten Périgord-Trüffel genug Raum zur Geschmacksentfaltung. Das auf der Haut knusprig gebratene Filet vom Zander aus dem Lago von bester Qualität war leider gar trocken. Als «Wachtel Wellington Style» servierte die Küche zum zarten Vogel Gänseleber und einen Gambero rosso aus Mazara del Vallo – die überladene Kombination wird wohl kaum zum kulinarischen Dauerbrenner wie sein Vorbild, das Filet Wellington.
Eine delikate Kreation aus Erdbeeren, Rhabarber und erfrischendem Minzensorbet sorgte für den gelungenen Schluss. Von der hervorragend bestückten Weinkarte wählten wir einen vollmundigen «Comano» 2015 von Tamborini.