Njørden
Skandinavien fand man bis jetzt in Aubonne in der riesigen Ikea, heute kann man auch das «Njørden» an der Place du Marché mitten im Städtchen besuchen. Das im schlichten nordischen Stil eingerichtete Haus mit dem hübschen Gärtchen verfügt über ein Café, ein Restaurant, einige Gästezimmer und eine exzellente Küche. Am Herd steht der gebürtige Schwede Philippe Deslarzes, der schon bei Philippe Rochat, Didier de Courten und Carlo Crisci Erfahrungen gesammelt hat und sie mit seinen kulinarischen Kindheitserinnerungen kombiniert.
Bei einem Häppchen Joghurt, aromatisiert mit Meerrettich und Schellfischrogen, freuten wir uns an der attraktiven Weinkarte mit gekonnt ausgewählten, auch offenen Crus. Ein Zürcher Chenin blanc passte denn auch ausgezeichnet zum leicht geräucherten Felchen an Fenchelcreme, ein süsser Twanner Riesling ebenso gut zum erfrischenden Langustinentatar an Krustentier-Karotten-Gelee. Zu den Messermuscheln, serviert an einer Vinaigrette und als Glace (!) mit Sauerrahm, Algen, Tomaten und Pinienkernen, genossen wir eine Petite Arvine aus La Sarraz. Sehr gut schmeckte die Saibling-Escabèche an origineller Verveine-Infusion, zum Lachs aus Lostallo mit einer Paste von Kurkuma, Curry, Kapuzinerkresse und Sellerie harmonierte ein Glas Genfer Gewürztraminer wunderbar.
Zum Käse mit Balsamico-Feigen schenkte der Sommelier einen Barbera d’Alba, zum Kardamomsorbet mit Johannisbeeren einen verblüffenden Kirschwein aus Dänemark ein. Ein Grüner Veltliner aus Österreich begleitete das Vordessert mit Schwarzkümmel, Koriander und Mandeln sowie am Schluss eine feine Kombination von schwarzen Johannisbeeren und Heidelbeeren.
Skandinavien fand man bis jetzt in Aubonne in der riesigen Ikea, heute kann man auch das «Njørden» an der Place du Marché mitten im Städtchen besuchen. Das im schlichten nordischen Stil eingerichtete Haus mit dem hübschen Gärtchen verfügt über ein Café, ein Restaurant, einige Gästezimmer und eine exzellente Küche. Am Herd steht der gebürtige Schwede Philippe Deslarzes, der schon bei Philippe Rochat, Didier de Courten und Carlo Crisci Erfahrungen gesammelt hat und sie mit seinen kulinarischen Kindheitserinnerungen kombiniert.
Bei einem Häppchen Joghurt, aromatisiert mit Meerrettich und Schellfischrogen, freuten wir uns an der attraktiven Weinkarte mit gekonnt ausgewählten, auch offenen Crus. Ein Zürcher Chenin blanc passte denn auch ausgezeichnet zum leicht geräucherten Felchen an Fenchelcreme, ein süsser Twanner Riesling ebenso gut zum erfrischenden Langustinentatar an Krustentier-Karotten-Gelee. Zu den Messermuscheln, serviert an einer Vinaigrette und als Glace (!) mit Sauerrahm, Algen, Tomaten und Pinienkernen, genossen wir eine Petite Arvine aus La Sarraz. Sehr gut schmeckte die Saibling-Escabèche an origineller Verveine-Infusion, zum Lachs aus Lostallo mit einer Paste von Kurkuma, Curry, Kapuzinerkresse und Sellerie harmonierte ein Glas Genfer Gewürztraminer wunderbar.
Zum Käse mit Balsamico-Feigen schenkte der Sommelier einen Barbera d’Alba, zum Kardamomsorbet mit Johannisbeeren einen verblüffenden Kirschwein aus Dänemark ein. Ein Grüner Veltliner aus Österreich begleitete das Vordessert mit Schwarzkümmel, Koriander und Mandeln sowie am Schluss eine feine Kombination von schwarzen Johannisbeeren und Heidelbeeren.