Mapo Restaurant
Manue an der Front und Paul in der Küche, oder abgekürzt «Mapo», laden zur kulinarischen Reise nach Japan, Mexiko, Thailand, Peru und Frankreich ein. Ihre dazu passende Karte «Terre – Mer – O’vert» (Erde, Meer, Gemüse) liegt auf der intimen Terrasse oder im schicken Lokal auf.
Das Rindfleisch «Weinender Tiger» an Thai-Marinade sorgte für einen zarten und scharfen Genuss. Komplex mit den vielen Zutaten, aber trotzdem sehr stimmig, war der gebratene Pulpo mit in Kaffee geräuchertem Chili, zwei Arten Mais und Kräutersalat. Beim Tatar wählt man jenes vom Tuna mit Ponzu-Kalamansi-Essig, Avocado, Daikon und Sesam. Oder das ebenso überzeugende vom handgeschnittenen Rindfleisch. Tadellos schmeckte auch das gegrillte Entrecôte parisienne mit Kräuterbutter. Vegetarier setzen auf die Tomaten-Auberginen-Stracciatella an Kurkumavinaigrette oder auf die Artischocken an Vinaigrette mit karamellisierten Erdnüsschen.
Auch die nicht alltäglichen Desserts überraschten positiv: eine ausgezeichnete «Chocolat Oryola» mit Kakao-Sablé, Kokossorbet, Popcorn, Balsamico und Quinoa. Und der «Maiskuchen Morada» (schwarzer Mais aus Peru) mit Mandelschaum, Sirup, Olivenöl und einem Joghurtsorbet mit roten Beeren. Gekonnt zusammengestellte, kleine Weinkarte.


Manue an der Front und Paul in der Küche, oder abgekürzt «Mapo», laden zur kulinarischen Reise nach Japan, Mexiko, Thailand, Peru und Frankreich ein. Ihre dazu passende Karte «Terre – Mer – O’vert» (Erde, Meer, Gemüse) liegt auf der intimen Terrasse oder im schicken Lokal auf.
Das Rindfleisch «Weinender Tiger» an Thai-Marinade sorgte für einen zarten und scharfen Genuss. Komplex mit den vielen Zutaten, aber trotzdem sehr stimmig, war der gebratene Pulpo mit in Kaffee geräuchertem Chili, zwei Arten Mais und Kräutersalat. Beim Tatar wählt man jenes vom Tuna mit Ponzu-Kalamansi-Essig, Avocado, Daikon und Sesam. Oder das ebenso überzeugende vom handgeschnittenen Rindfleisch. Tadellos schmeckte auch das gegrillte Entrecôte parisienne mit Kräuterbutter. Vegetarier setzen auf die Tomaten-Auberginen-Stracciatella an Kurkumavinaigrette oder auf die Artischocken an Vinaigrette mit karamellisierten Erdnüsschen.
Auch die nicht alltäglichen Desserts überraschten positiv: eine ausgezeichnete «Chocolat Oryola» mit Kakao-Sablé, Kokossorbet, Popcorn, Balsamico und Quinoa. Und der «Maiskuchen Morada» (schwarzer Mais aus Peru) mit Mandelschaum, Sirup, Olivenöl und einem Joghurtsorbet mit roten Beeren. Gekonnt zusammengestellte, kleine Weinkarte.