Mapo Restaurant
Emmanuelle («Ma») im Saal und Paul («Po») in der Küche ergeben zusammen «Mapo» und so heisst auch das schicke Lokal mit der stillen Terrasse in Chêne-Bourg. Nahe der Grenze gibt es grenzüberschreitendes Essen, angeboten wird es auf der saisonalen Karte «Terre – Mer – O’vert» (Erde, Meer, Gemüse).
Da gibt es zum Beispiel mit Gurkenstückchen gespickten Graved Lachs mit zitroniger Guacamole, intensiver Sauce und Sesampüree mit Rucola und Wasabi. Einen bezaubernden Rucolasalat mit karamellisierten Haselnüssen und dazu sautierte, violette Artischocken an wenig Trüffelöl. Und eine wunderbar zarte Lammschulter an scharfem Jus mit pochierten Nashis, Sternanis und hausgemachter Harissa. Oder als Hausklassiker und Alternative das thailändisch inspirierte Rindfleisch «Weinender Tiger», eine hervorragende Tagliata an Mayonnaise und Austernsauce mit Soja, Grenaille-Kartoffeln, Saisongemüse und pikantem Reis.
Nicht alltäglich sind auch die ausgezeichneten Desserts: eine zitronige Mousse mit Meringue und Passionsfrucht samt einem Zitronensorbet. Und eine originelle pochierte Birne neben einem mit Sesam aromatisierten Spongecake. Überzeugende kleine Weinkarte, sympathischer Service und faire Preise. Für all das gibt’s den verdienten 14. Punkt.
Emmanuelle («Ma») im Saal und Paul («Po») in der Küche ergeben zusammen «Mapo» und so heisst auch das schicke Lokal mit der stillen Terrasse in Chêne-Bourg. Nahe der Grenze gibt es grenzüberschreitendes Essen, angeboten wird es auf der saisonalen Karte «Terre – Mer – O’vert» (Erde, Meer, Gemüse).
Da gibt es zum Beispiel mit Gurkenstückchen gespickten Graved Lachs mit zitroniger Guacamole, intensiver Sauce und Sesampüree mit Rucola und Wasabi. Einen bezaubernden Rucolasalat mit karamellisierten Haselnüssen und dazu sautierte, violette Artischocken an wenig Trüffelöl. Und eine wunderbar zarte Lammschulter an scharfem Jus mit pochierten Nashis, Sternanis und hausgemachter Harissa. Oder als Hausklassiker und Alternative das thailändisch inspirierte Rindfleisch «Weinender Tiger», eine hervorragende Tagliata an Mayonnaise und Austernsauce mit Soja, Grenaille-Kartoffeln, Saisongemüse und pikantem Reis.
Nicht alltäglich sind auch die ausgezeichneten Desserts: eine zitronige Mousse mit Meringue und Passionsfrucht samt einem Zitronensorbet. Und eine originelle pochierte Birne neben einem mit Sesam aromatisierten Spongecake. Überzeugende kleine Weinkarte, sympathischer Service und faire Preise. Für all das gibt’s den verdienten 14. Punkt.