Le Petit
«Le Petit» ist noch eine lokale Grösse, hat aber das Zeug für mehr. Im hübschen Lokal und auf der ruhigen Terrasse kocht Jean Philippe Patruno allein für knapp zwei Dutzend Gäste – und er kocht ausnehmend gut.
Beim Amuse-bouche beeindruckte der knusprige Pulpo mit Chorizo-Öl und Kapern, beim Start das Ceviche mit viel Gemüse und Zitrusfrüchten. Wunderbar schmeckte die Pastete, unverschämt gut waren die präzis gebratenen Kalbsmilken mit Kerbelsauce, Spinat und Kartoffelpüree. Klasse hatte auch das Rindsfilet mit üppigen Kartoffelgaletten. Und Spitze als Desserts waren die Pavlova mit Früchten und Borretschblüten sowie die originelle Schokoglace mit Olivenöl und grobem Salz.
«Le Petit» ist noch eine lokale Grösse, hat aber das Zeug für mehr. Im hübschen Lokal und auf der ruhigen Terrasse kocht Jean Philippe Patruno allein für knapp zwei Dutzend Gäste – und er kocht ausnehmend gut.
Beim Amuse-bouche beeindruckte der knusprige Pulpo mit Chorizo-Öl und Kapern, beim Start das Ceviche mit viel Gemüse und Zitrusfrüchten. Wunderbar schmeckte die Pastete, unverschämt gut waren die präzis gebratenen Kalbsmilken mit Kerbelsauce, Spinat und Kartoffelpüree. Klasse hatte auch das Rindsfilet mit üppigen Kartoffelgaletten. Und Spitze als Desserts waren die Pavlova mit Früchten und Borretschblüten sowie die originelle Schokoglace mit Olivenöl und grobem Salz.