Le Mirador Resort & Spa
Der Ort hoch über dem Léman ist zauberhaft: ein moderner Saal, eine Traumterrasse mit spektakulärer Sicht auf See und Berge sowie auch noch eine innovative Küche. Thomas Perez, der aus Toulouse stammende Chef, hat die Karte des «Patio» in den letzten zwei Jahren gründlich entstaubt, mit vegetarischen Gerichten erweitert und kocht immer besser.
Das Amuse-bouche, ein Glas mit fein gewürzter Karottenmousse und Olivenpulver, gab den Takt vor. Zuerst gab’s eine wunderbare Panna cotta mit Miso, kühn kombiniert zu pochierten Nektarinen, grünem Tomatengelee, Umeboshi-Essig (japanische Pflaumen) und knusprigen Auberginenchips. Bereits ein Signature Dish des Chefs ist der Marbré von der Foie gras aus dem Périgord mit in Damassine marinierten Himbeeren, Cassisgelee und Pistazien-Praline. Wunderbar schmeckten die zarten Rotbarbenfilets in Doraden-Egli-Rouget-Bouillabaisse mit Zuckererbsen, Artischockenherzen, knuspriger Rouille-Focaccia und dekorativen Chips von gepuffter Tapioka. Zum ziemlich üppigen nächsten Gang, einem zarten Rindsfilet in würziger Kräuterkruste, servierte Perez grillierte Zucchetti und in Entenfett gegarte Grenaille-Kartoffeln.
So eindrücklich wie der Anfang war der Schluss: Ein zartes Geflecht von schwarzer Schokolade umhüllte eine mit Verveine parfümierte Patisserie-Creme, serviert mit Spekulatiuscrumble und konfierten Kirschen. Die Weinkarte führt Crus aus aller Welt, über den ziemlich nachlässigen Service sahen wir bei diesem Panorama und dieser hervorragenden Küche hinweg.


Der Ort hoch über dem Léman ist zauberhaft: ein moderner Saal, eine Traumterrasse mit spektakulärer Sicht auf See und Berge sowie auch noch eine innovative Küche. Thomas Perez, der aus Toulouse stammende Chef, hat die Karte des «Patio» in den letzten zwei Jahren gründlich entstaubt, mit vegetarischen Gerichten erweitert und kocht immer besser.
Das Amuse-bouche, ein Glas mit fein gewürzter Karottenmousse und Olivenpulver, gab den Takt vor. Zuerst gab’s eine wunderbare Panna cotta mit Miso, kühn kombiniert zu pochierten Nektarinen, grünem Tomatengelee, Umeboshi-Essig (japanische Pflaumen) und knusprigen Auberginenchips. Bereits ein Signature Dish des Chefs ist der Marbré von der Foie gras aus dem Périgord mit in Damassine marinierten Himbeeren, Cassisgelee und Pistazien-Praline. Wunderbar schmeckten die zarten Rotbarbenfilets in Doraden-Egli-Rouget-Bouillabaisse mit Zuckererbsen, Artischockenherzen, knuspriger Rouille-Focaccia und dekorativen Chips von gepuffter Tapioka. Zum ziemlich üppigen nächsten Gang, einem zarten Rindsfilet in würziger Kräuterkruste, servierte Perez grillierte Zucchetti und in Entenfett gegarte Grenaille-Kartoffeln.
So eindrücklich wie der Anfang war der Schluss: Ein zartes Geflecht von schwarzer Schokolade umhüllte eine mit Verveine parfümierte Patisserie-Creme, serviert mit Spekulatiuscrumble und konfierten Kirschen. Die Weinkarte führt Crus aus aller Welt, über den ziemlich nachlässigen Service sahen wir bei diesem Panorama und dieser hervorragenden Küche hinweg.