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Moules et frites by Andreas Caminada
Atelier Caminada
Moules et frites

«Ab und zu ein paar Pommes, es gibt nichts Besseres!» sagt Andreas und zeigt, wie sie schön «crispy» werden.

Le Cerf
Restaurant

Le Cerf

Rue des Allamans 8
1659 Rougemont

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Die rustikal-schicke Dorfbeiz ist auch bei der Prominenz aus dem nahen Gstaad beliebt. Für die Karte zeichnet Edgard Bovier (ehemals «Lausanne Palace») verantwortlich; umgesetzt wird die klassische, regional inspirierte Küche von Yanick Poidevin.

Zum Aperitif gibt’s eine Auswahl von einheimischem Trockenfleisch. Bekannt ist das Lokal für die Malakoffs aus AOP-Käse – umso grösser war unsere Enttäuschung, als vier staubtrockene, zähe Käsekugeln serviert wurden. Für knusprigen Genuss sorgte dafür die Maigoldtarte mit aromatischer Füllung aus L’Etivaz-Käse. Gut schmeckte auch das Zürcher Geschnetzelte dank zartem Fleisch, intensiver Sauce und tadelloser Rösti. Boviers Handschrift ist vor allem bei den Klassikern (Raclette, Käseschnitten, Fondue) zu spüren, der Chef überzeugte dagegen auch mit einem Saiblingsfilet in der Folie und Pilzen an Beurre blanc.

Das Dessert-Angebot jedoch frustrierte. Abgesehen von einer soliden Apfeltarte gab’s nur einige mit Eau-de-vie aufgemotzte Sorbets und ein zwar legendäres, aber simples Café glacé mit Doppelrahm und gebackener Meringue.

Chef: Yanick Poidevin
Service: Terrasse/Garten, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 26 925 81 23
Zur Restaurant-Website
RouteAnrufen
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Chef: Yanick Poidevin
Service: Terrasse/Garten, Rollstuhlgängig
Telefon: +41 26 925 81 23
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Die rustikal-schicke Dorfbeiz ist auch bei der Prominenz aus dem nahen Gstaad beliebt. Für die Karte zeichnet Edgard Bovier (ehemals «Lausanne Palace») verantwortlich; umgesetzt wird die klassische, regional inspirierte Küche von Yanick Poidevin.

Zum Aperitif gibt’s eine Auswahl von einheimischem Trockenfleisch. Bekannt ist das Lokal für die Malakoffs aus AOP-Käse – umso grösser war unsere Enttäuschung, als vier staubtrockene, zähe Käsekugeln serviert wurden. Für knusprigen Genuss sorgte dafür die Maigoldtarte mit aromatischer Füllung aus L’Etivaz-Käse. Gut schmeckte auch das Zürcher Geschnetzelte dank zartem Fleisch, intensiver Sauce und tadelloser Rösti. Boviers Handschrift ist vor allem bei den Klassikern (Raclette, Käseschnitten, Fondue) zu spüren, der Chef überzeugte dagegen auch mit einem Saiblingsfilet in der Folie und Pilzen an Beurre blanc.

Das Dessert-Angebot jedoch frustrierte. Abgesehen von einer soliden Apfeltarte gab’s nur einige mit Eau-de-vie aufgemotzte Sorbets und ein zwar legendäres, aber simples Café glacé mit Doppelrahm und gebackener Meringue.

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