Hôtel de Rougemont & Spa
Das rustikale Lokal Le Roc passt zum «Hôtel de Rougemont & Spa» im Chalet-Stil im Pays-d’Enhaut. Chef Frédéric Boucault bietet drei Menüs, die ein junger und liebenswürdiger, aber bei der Wein-Auswahl komplett überforderter Service auftrug. Und was aufgetischt wurde, enttäuschte leider fast von A bis Z.
Das Amuse-bouche, lauwarme Mini-Baguettes mit einem Glas Quellwasser, verdiente höchstens die Bezeichnung «gesund». Das Duo von der Foie gras mit Pistazien, karamellisiertem Randengelee und Zitronenpüree machte mit feiner Mousse, aber gummigem Macaron, einen zwiespältigen Eindruck. Keine Freude hatten wir am sehr dominanten Trüffelöl zur Velouté von weissen Spargeln und zum Tomme-Cromesqui. Gut gefiel dagegen das lang abgehangene, auf Tannenholz geräucherte Rindsfilet an Malteser Sauce mit Agrumen. Als Fish ’n’ Chips wurde der zarte Seeteufel im leider zu wenig gebackenen Brötchen und mit Salat an sehr saurer Sauce serviert.
Auf dem Teller mit fünf Weichkäsen fehlten überraschend L’Etivaz und Gruyère aus der Gegend. Die Dessert-Auswahl war bescheiden: Zitronenkuchen und eine Art neu interpretierte Schwarzwälder Torte mit steinhart gefrorenen Früchten.
Das rustikale Lokal Le Roc passt zum «Hôtel de Rougemont & Spa» im Chalet-Stil im Pays-d’Enhaut. Chef Frédéric Boucault bietet drei Menüs, die ein junger und liebenswürdiger, aber bei der Wein-Auswahl komplett überforderter Service auftrug. Und was aufgetischt wurde, enttäuschte leider fast von A bis Z.
Das Amuse-bouche, lauwarme Mini-Baguettes mit einem Glas Quellwasser, verdiente höchstens die Bezeichnung «gesund». Das Duo von der Foie gras mit Pistazien, karamellisiertem Randengelee und Zitronenpüree machte mit feiner Mousse, aber gummigem Macaron, einen zwiespältigen Eindruck. Keine Freude hatten wir am sehr dominanten Trüffelöl zur Velouté von weissen Spargeln und zum Tomme-Cromesqui. Gut gefiel dagegen das lang abgehangene, auf Tannenholz geräucherte Rindsfilet an Malteser Sauce mit Agrumen. Als Fish ’n’ Chips wurde der zarte Seeteufel im leider zu wenig gebackenen Brötchen und mit Salat an sehr saurer Sauce serviert.
Auf dem Teller mit fünf Weichkäsen fehlten überraschend L’Etivaz und Gruyère aus der Gegend. Die Dessert-Auswahl war bescheiden: Zitronenkuchen und eine Art neu interpretierte Schwarzwälder Torte mit steinhart gefrorenen Früchten.