Le Baron Tavernier Hôtel, Restaurant & Spa
Die Lage in den Weinbergen hoch über dem Léman ist atemberaubend, das Panorama vor der geschützten Terrasse («Le Deck») phänomenal. Mit der Umgebung hielt die Küche aber während Jahren nicht mit. Jetzt steht der aus Toulouse stammende Lionel Rodriguez, ein Schüler von Edgard Bovier, am Herd. Wie schon im «Trois Couronnes» in Vevey setzt er vor allem auf Produkte der Alpes-Maritimes und bietet eine einfache, aber vergnügliche Küche.
Das kalte, mit Olivenöl aufgeschlagene Zucchetti-Melonen-Süppchen mit gerösteten Mandeln war ein vielversprechendes Amuse-bouche. Superb präsentierte sich der Carpaccio vom Felchen aus dem Genfersee auf Zitronencoulis, ebenso fein war der Teller mit Waadtländer Saucisson-Feuilleté, Bärlauchpüree sowie grünen und gelben Zucchetti. Zur präzis gegarten Dorade in Taggiasche-Oliven-Kruste gab’s Zitronen aus Menton und ein herrliches Fenchel-Kartoffel-Frikassee. Sehr zufrieden waren wir auch mit den Ravioli, gefüllt mit Ricotta und konfierter Zitrone und serviert mit Spargeln, Favebohnen und Tomaten. In Ferienstimmung versetzte uns schliesslich das gefüllte Gemüse (Pilz, Zucchettiblüte, Artischocke, Kartoffel).
Zum Schluss entzückten die originellen Kreationen von Arnaud Xolin, der im «Atelier de Joël Robuchon» in Paris gearbeitet hat: Himbeeren und Chasselas mit Vanilleparfait sowie Erdbeeren und Rhabarber mit Balsamico und Olivenöl. Die Weinkarte brilliert mit Trouvaillen aus der Region.
Die Lage in den Weinbergen hoch über dem Léman ist atemberaubend, das Panorama vor der geschützten Terrasse («Le Deck») phänomenal. Mit der Umgebung hielt die Küche aber während Jahren nicht mit. Jetzt steht der aus Toulouse stammende Lionel Rodriguez, ein Schüler von Edgard Bovier, am Herd. Wie schon im «Trois Couronnes» in Vevey setzt er vor allem auf Produkte der Alpes-Maritimes und bietet eine einfache, aber vergnügliche Küche.
Das kalte, mit Olivenöl aufgeschlagene Zucchetti-Melonen-Süppchen mit gerösteten Mandeln war ein vielversprechendes Amuse-bouche. Superb präsentierte sich der Carpaccio vom Felchen aus dem Genfersee auf Zitronencoulis, ebenso fein war der Teller mit Waadtländer Saucisson-Feuilleté, Bärlauchpüree sowie grünen und gelben Zucchetti. Zur präzis gegarten Dorade in Taggiasche-Oliven-Kruste gab’s Zitronen aus Menton und ein herrliches Fenchel-Kartoffel-Frikassee. Sehr zufrieden waren wir auch mit den Ravioli, gefüllt mit Ricotta und konfierter Zitrone und serviert mit Spargeln, Favebohnen und Tomaten. In Ferienstimmung versetzte uns schliesslich das gefüllte Gemüse (Pilz, Zucchettiblüte, Artischocke, Kartoffel).
Zum Schluss entzückten die originellen Kreationen von Arnaud Xolin, der im «Atelier de Joël Robuchon» in Paris gearbeitet hat: Himbeeren und Chasselas mit Vanilleparfait sowie Erdbeeren und Rhabarber mit Balsamico und Olivenöl. Die Weinkarte brilliert mit Trouvaillen aus der Region.