Hotel Villa Honegg
Der Infinity-Pool mit Blick über die grünen Wiesen, den blauen Vierwaldstättersee und die weiss verschneiten Berge hat die «Villa Honegg» auf Instagram berühmt gemacht. Zum luxuriösen Boutiquehotel auf dem Bürgenberg auf fast 1000 Metern gehören aber auch eine tolle Terrasse und ein opulent eingerichtetes Lokal. Weniger Wert als auf die Umgebung hatten die katarischen Besitzer bisher auf Kontinuität in der Küche gelegt. Jetzt aber steht Philipp Keller seit immerhin zwei Jahren in der Küche und die kulinarische Situation hat sich beruhigt. Der Chef setzt auf regionale Zutaten und bietet neben einer konzentrierten Karte ein Menü mit bis zu sechs Gängen.
Ein Lachstatar mit Kapern, eingelegten Zwiebeln und Croûtons schmeckte als Amuse-bouche prima, auch der Wasserbüffelcarpaccio mit Senftupfern und gehobeltem Stanser Sbrinz als Start gelang gut. Schön sämig und dank Mango mit leicht exotischem Touch wurde die Kohlrabi-Cremesuppe serviert, üppig waren der Blattsalat mit Blumenkohlrosen und Brotknuspern sowie die Bärlauchmousse mit Sprossen, schwarzem Knoblauch, Radieschen und Sbrinz-Crackern. Das Angus-Entrecote-Medaillon von Holzen hatte viel Qualität, die Pommes allumettes, das Frühlingsgemüse und eine Zitronen-Kräuterbutter waren comme il faut. Sehr zufrieden waren wir auch mit dem rosa Lammrücken an Kalbsjus mit Bratkartoffeln, Broccoli und Cherrytomaten.
Eine Komposition aus Felchlin-Schokolade-Sorbet, Mascarpone, Rhabarber und Vanille mit Zwetschgen sowie ein Caramelköpfli mit Fior-di-latte-Glace und Caramelcrumble rundeten den gelungenen Abend fein ab.


Der Infinity-Pool mit Blick über die grünen Wiesen, den blauen Vierwaldstättersee und die weiss verschneiten Berge hat die «Villa Honegg» auf Instagram berühmt gemacht. Zum luxuriösen Boutiquehotel auf dem Bürgenberg auf fast 1000 Metern gehören aber auch eine tolle Terrasse und ein opulent eingerichtetes Lokal. Weniger Wert als auf die Umgebung hatten die katarischen Besitzer bisher auf Kontinuität in der Küche gelegt. Jetzt aber steht Philipp Keller seit immerhin zwei Jahren in der Küche und die kulinarische Situation hat sich beruhigt. Der Chef setzt auf regionale Zutaten und bietet neben einer konzentrierten Karte ein Menü mit bis zu sechs Gängen.
Ein Lachstatar mit Kapern, eingelegten Zwiebeln und Croûtons schmeckte als Amuse-bouche prima, auch der Wasserbüffelcarpaccio mit Senftupfern und gehobeltem Stanser Sbrinz als Start gelang gut. Schön sämig und dank Mango mit leicht exotischem Touch wurde die Kohlrabi-Cremesuppe serviert, üppig waren der Blattsalat mit Blumenkohlrosen und Brotknuspern sowie die Bärlauchmousse mit Sprossen, schwarzem Knoblauch, Radieschen und Sbrinz-Crackern. Das Angus-Entrecote-Medaillon von Holzen hatte viel Qualität, die Pommes allumettes, das Frühlingsgemüse und eine Zitronen-Kräuterbutter waren comme il faut. Sehr zufrieden waren wir auch mit dem rosa Lammrücken an Kalbsjus mit Bratkartoffeln, Broccoli und Cherrytomaten.
Eine Komposition aus Felchlin-Schokolade-Sorbet, Mascarpone, Rhabarber und Vanille mit Zwetschgen sowie ein Caramelköpfli mit Fior-di-latte-Glace und Caramelcrumble rundeten den gelungenen Abend fein ab.