
Hotel Villa Emden
Die Lage? Kaum zu toppen! Man sitzt auf der kleinen Isola di Brissago im Lago Maggiore im Terrassensaal einer herrschaftlichen Villa mit Blick auf einen Park voller Pflanzen aus aller Welt. In so romantischer Umgebung lädt Chef Joao Antunes am Abend zur kulinarischen Zeitreise ein. Der junge Tessiner, 2025 GaultMillaus «Entdeckung des Jahres», kann sich dabei aus dem pflanzlichen Füllhorn der Insel bedienen und er ist im Garten so daheim wie in der Küche – sogar seine Tattoos zeigen Pflanzen. In sieben Gängen oder «Momenten» geht es im raffinierten Menü «Memorie Botaniche» durch alle Epochen der Insel.
Den Start macht ein spritziger Aperitivo di Baronessa mit Rum, Ingwer, Zitrone und Shiso aus dem Garten als Hommage an Baronin Antoinette Fleming St. Léger, die den Grundstein zum botanischen Park gelegt hat. An die Zeit davor, als nur Ziegen auf der Insel lebten, erinnert der erste Gang, ein Kräutersorbet auf Ziegenkäsemousse und fermentierter Hirse. Die Fischer als erste Bewohner ehrt der Chef mit BBQ-Felchenfilets, Verjus-Espuma, Kartoffelperlen, gebratenem Spinat und Kamillenblüten. Als Referenz an den heutigen Park serviert Antunes den Risotto wie einen Mini-Garten mit Samen, Stängel und Kraut von Wild- und Meerfenchel, fermentierter Zitrone und Sauerrahm. Der Kaufhauskönig und Erbauer der Villa Max Emden inspiriert den Chef zu einer noblen Kreation mit weissem Trüffel, lila Kartoffelstock, Blumenkohlcreme und Zwiebelsüppchen. Und an die opulenten Feste Emdens erinnert das rosa Entrecote vom Black Angus mit Püree und Chips von Süsskartoffeln, gebratenen Salatherzen und fabelhafter Vadouvan-Sauce.
Nach einer vom Chef de Service Giacomo Galdini am Tisch gebrauten Kräuterinfusion ist der Schluss der Zukunft der Insel beziehungsweise ihrer botanischen Erhaltung gewidmet. Zur Mousse aus weisser Felchlin-Schokolade kombiniert Antunes Balsamico, Apfelsorbet und -gelee sowie Pfefferminzpulver. Nach einem kleinen Spaziergang über die stille Insel zieht man sich in eines der neun Zimmer der Villa zurück.
Die Lage? Kaum zu toppen! Man sitzt auf der kleinen Isola di Brissago im Lago Maggiore im Terrassensaal einer herrschaftlichen Villa mit Blick auf einen Park voller Pflanzen aus aller Welt. In so romantischer Umgebung lädt Chef Joao Antunes am Abend zur kulinarischen Zeitreise ein. Der junge Tessiner, 2025 GaultMillaus «Entdeckung des Jahres», kann sich dabei aus dem pflanzlichen Füllhorn der Insel bedienen und er ist im Garten so daheim wie in der Küche – sogar seine Tattoos zeigen Pflanzen. In sieben Gängen oder «Momenten» geht es im raffinierten Menü «Memorie Botaniche» durch alle Epochen der Insel.
Den Start macht ein spritziger Aperitivo di Baronessa mit Rum, Ingwer, Zitrone und Shiso aus dem Garten als Hommage an Baronin Antoinette Fleming St. Léger, die den Grundstein zum botanischen Park gelegt hat. An die Zeit davor, als nur Ziegen auf der Insel lebten, erinnert der erste Gang, ein Kräutersorbet auf Ziegenkäsemousse und fermentierter Hirse. Die Fischer als erste Bewohner ehrt der Chef mit BBQ-Felchenfilets, Verjus-Espuma, Kartoffelperlen, gebratenem Spinat und Kamillenblüten. Als Referenz an den heutigen Park serviert Antunes den Risotto wie einen Mini-Garten mit Samen, Stängel und Kraut von Wild- und Meerfenchel, fermentierter Zitrone und Sauerrahm. Der Kaufhauskönig und Erbauer der Villa Max Emden inspiriert den Chef zu einer noblen Kreation mit weissem Trüffel, lila Kartoffelstock, Blumenkohlcreme und Zwiebelsüppchen. Und an die opulenten Feste Emdens erinnert das rosa Entrecote vom Black Angus mit Püree und Chips von Süsskartoffeln, gebratenen Salatherzen und fabelhafter Vadouvan-Sauce.
Nach einer vom Chef de Service Giacomo Galdini am Tisch gebrauten Kräuterinfusion ist der Schluss der Zukunft der Insel beziehungsweise ihrer botanischen Erhaltung gewidmet. Zur Mousse aus weisser Felchlin-Schokolade kombiniert Antunes Balsamico, Apfelsorbet und -gelee sowie Pfefferminzpulver. Nach einem kleinen Spaziergang über die stille Insel zieht man sich in eines der neun Zimmer der Villa zurück.


