Hotel Donatz
Samedan steht touristisch im Schatten von St. Moritz und Pontresina. Aber da gibt’s zum Glück mitten im Dorf das Traditionshotel der Familie Donatz. In den gemütlichen Arvenstuben sorgen Cornelia und René Donatz für den charmanten Service.
In der Küche ist Heiko Riebandt der Chef, unterstützt natürlich vom Patron. Angesagt ist eine klassisch französisch geprägte, gutbürgerliche Küche. Hier spielt Fleisch denn auch noch eine zentrale Rolle. Da gibt’s flambierte Kalbsnieren, geschnetzelte Kalbsleber oder Kalbsgeschnetzeltes (natürlich mit Milken!) und ein legendäres Filet Woronoff mit Wodka-Senf-Sauce, selbstverständlich am Tisch flambiert.
Wir liessen uns zuerst aus dem Topf schöpfen – eine rassige Meerrettichsuppe mit geräuchertem Aal und eine cremige Spinatsuppe mit Wachtelei und Trüffelrahm. Im Hauptgang setzten wir einmal auf Grilliertes: Der üppige Rossini-Burger – Filet vom Angus-Rind, Entenleber, schwarzer Trüffel, Spinatblätter, karamellisierte Perlzwiebeln und Pommes frites – schmeckte ausgezeichnet. Und einmal auf Gesottenes: Das butterzarte Siedfleisch mit «flämischem Gemüse» (Kartoffeln, Rüebli, Lauch, Sellerie) in kräftiger Bouillon kriegt man zusammen mit geröstetem Markbein und Meerrettich nicht besser hin.
Vorzüglich waren auch die Desserts, ein Caramelköpfli und eine Variation von Birne und Schokolade. Chef René ist auch ausgebildeter Sommelier, entsprechend grossartig ist die Weinkarte mit vielen offenen Crus.
Samedan steht touristisch im Schatten von St. Moritz und Pontresina. Aber da gibt’s zum Glück mitten im Dorf das Traditionshotel der Familie Donatz. In den gemütlichen Arvenstuben sorgen Cornelia und René Donatz für den charmanten Service.
In der Küche ist Heiko Riebandt der Chef, unterstützt natürlich vom Patron. Angesagt ist eine klassisch französisch geprägte, gutbürgerliche Küche. Hier spielt Fleisch denn auch noch eine zentrale Rolle. Da gibt’s flambierte Kalbsnieren, geschnetzelte Kalbsleber oder Kalbsgeschnetzeltes (natürlich mit Milken!) und ein legendäres Filet Woronoff mit Wodka-Senf-Sauce, selbstverständlich am Tisch flambiert.
Wir liessen uns zuerst aus dem Topf schöpfen – eine rassige Meerrettichsuppe mit geräuchertem Aal und eine cremige Spinatsuppe mit Wachtelei und Trüffelrahm. Im Hauptgang setzten wir einmal auf Grilliertes: Der üppige Rossini-Burger – Filet vom Angus-Rind, Entenleber, schwarzer Trüffel, Spinatblätter, karamellisierte Perlzwiebeln und Pommes frites – schmeckte ausgezeichnet. Und einmal auf Gesottenes: Das butterzarte Siedfleisch mit «flämischem Gemüse» (Kartoffeln, Rüebli, Lauch, Sellerie) in kräftiger Bouillon kriegt man zusammen mit geröstetem Markbein und Meerrettich nicht besser hin.
Vorzüglich waren auch die Desserts, ein Caramelköpfli und eine Variation von Birne und Schokolade. Chef René ist auch ausgebildeter Sommelier, entsprechend grossartig ist die Weinkarte mit vielen offenen Crus.