Hôtel de Ville
Im charmanten Bistro des «Hôtel de Ville» mit der begrünten Terrasse mitten in Bex schraubte das Amuse-bouche, ein pikantes Forellenklösschen auf einem Blini mit zarter Tintenfischtuile, unsere Erwartungen hoch. Die aber wurden in der Folge nicht ganz erfüllt. Das Chaud-froid mit weissen und grünen Spargeln, einer banalen Quiche und eher fadem Rohschinken enttäuschte. Anfang Sommer war die kleine Gemüsegalette mit grünen Bohnen, Frühlingskarotte sowie Broccoli- und Blumenkohlspitzen alles andere als saisonal. Zum saignant bestellten, leider à point servierten Rindsfilet gab’s eine überzeugende Eierschwämmli- und Morchelsauce, einfach und gut war als Schluss der saisonale Fruchtsalat mit Meringue und einer Doppelrahmkugel.


Im charmanten Bistro des «Hôtel de Ville» mit der begrünten Terrasse mitten in Bex schraubte das Amuse-bouche, ein pikantes Forellenklösschen auf einem Blini mit zarter Tintenfischtuile, unsere Erwartungen hoch. Die aber wurden in der Folge nicht ganz erfüllt. Das Chaud-froid mit weissen und grünen Spargeln, einer banalen Quiche und eher fadem Rohschinken enttäuschte. Anfang Sommer war die kleine Gemüsegalette mit grünen Bohnen, Frühlingskarotte sowie Broccoli- und Blumenkohlspitzen alles andere als saisonal. Zum saignant bestellten, leider à point servierten Rindsfilet gab’s eine überzeugende Eierschwämmli- und Morchelsauce, einfach und gut war als Schluss der saisonale Fruchtsalat mit Meringue und einer Doppelrahmkugel.