Garhwal
Der Schwamendingerplatz ist nicht gerade ein Hotspot der Zürcher Gastronomie. Doch wer die nord- und südindische Küche schätzt, macht sich auf in die verkehrsumtoste Gegend und besucht das «Garhwal» der Familie Rawat, in dem Vater Rajender Singh Rawat, der ehemalige Küchenchef des «Kerala», mit 30 Jahren Erfahrung in der Küche steht.
Schon die Vorspeisenplatte lässt keine Wünsche offen: eine knusprige Frühlingsrolle mit zarter Pouletfüllung oder «Pahadi Bhajia» – frittierte Zwiebeln im Kichererbsenteig –, beide mit Minze- und Tamarindenchutney serviert. Beim «Tikki Papdichaat» verstecken sich unter einer Joghurtsauce Granatapfelkerne, Chutneys und Kichererbsenstreusel, ein würziges Kartoffel-Bohnen-Dumpling und knusprige Teigwaffeln. Auch die Hauptgänge beeindrucken: Das «Chicken Tikka» mit Kashmiri-Chili-Joghurt-Marinade aus dem Tandoori-Ofen ist der Hammer, das «Chicken Makhni» oder Butter Chicken gehört zu den besten der Stadt. Auch Lamm ist eine Bank: butterzartes «Lamb Rogan Josh», mit Kashmiri-Masala abgeschmeckt. Oder herzhaftes «Pahadi Lamb Masala» mit grünem Chili und Koriander. Der Chef kann’s aber auch vegetarisch: etwa bei den «Malai Kofta» – knusprig frittierten Bällchen aus Paneer, Kartoffeln, Nüssen und Rosinen an leicht süsslicher Currysauce aus Tomaten, Cashew, Kardamom und Zimt. Und im «Garhwal» gibt’s selbstverständlich herausragende Naan aus dem Tandoori-Ofen und wunderbar fluffigen Basmati-Reis.
Der Schwamendingerplatz ist nicht gerade ein Hotspot der Zürcher Gastronomie. Doch wer die nord- und südindische Küche schätzt, macht sich auf in die verkehrsumtoste Gegend und besucht das «Garhwal» der Familie Rawat, in dem Vater Rajender Singh Rawat, der ehemalige Küchenchef des «Kerala», mit 30 Jahren Erfahrung in der Küche steht.
Schon die Vorspeisenplatte lässt keine Wünsche offen: eine knusprige Frühlingsrolle mit zarter Pouletfüllung oder «Pahadi Bhajia» – frittierte Zwiebeln im Kichererbsenteig –, beide mit Minze- und Tamarindenchutney serviert. Beim «Tikki Papdichaat» verstecken sich unter einer Joghurtsauce Granatapfelkerne, Chutneys und Kichererbsenstreusel, ein würziges Kartoffel-Bohnen-Dumpling und knusprige Teigwaffeln. Auch die Hauptgänge beeindrucken: Das «Chicken Tikka» mit Kashmiri-Chili-Joghurt-Marinade aus dem Tandoori-Ofen ist der Hammer, das «Chicken Makhni» oder Butter Chicken gehört zu den besten der Stadt. Auch Lamm ist eine Bank: butterzartes «Lamb Rogan Josh», mit Kashmiri-Masala abgeschmeckt. Oder herzhaftes «Pahadi Lamb Masala» mit grünem Chili und Koriander. Der Chef kann’s aber auch vegetarisch: etwa bei den «Malai Kofta» – knusprig frittierten Bällchen aus Paneer, Kartoffeln, Nüssen und Rosinen an leicht süsslicher Currysauce aus Tomaten, Cashew, Kardamom und Zimt. Und im «Garhwal» gibt’s selbstverständlich herausragende Naan aus dem Tandoori-Ofen und wunderbar fluffigen Basmati-Reis.