Chalet RoyAlp Hôtel & Spa
Davide Esercito hat die Küche im «Jardin des Alpes» auf Italienisch getrimmt und bringt damit das Luxusresort Chalet RoyAlp in den «GaultMillau» zurück. Der Executive Chef mit Erfahrungen in Vier- und Fünfsterne-Häusern in Mailand, Brüssel, London und zuletzt in Genf («Métropole») legt täglich ein einziges, siebengängiges Menü für 135 Franken auf, das es in sich hat.
Hin und weg waren wir schon von den Amuse-bouches: Bohnen-Tomaten-Tartelette, knusprige Parmigiana-Tacos, mit Hühnerleber und Zwiebelconfit gefüllter Buchweizen-Macaron. Als gekonnte Wasser-Erde-Kombination geräucherter Aal mit einem Püree von schwarzem Knoblauch und Randen. Und schliesslich Oliven-Focaccia mit Algen- und Kirschessigbutter. Wir genossen dann das Bao Bun mit Kalbs-Ossobuco-Effiloché ebenso wie die ersten weissen Spargeln, serviert als knackige Stückchen und als Schaum auf Holundercoulis. Raffiniert auch die gegarte Foie gras mit säuerlichen Beeren an Sojamilchschaum, exquisit die Bernsteinmakrele mit Gurkenstreifen und Kaviar in herzhafter Bouillon. Perfekt in den Frühling passte der gegrillte Kabeljau mit rotem und grünem Mangold und Erbsencreme. Nochmals punkten konnte Esercito im Hauptgang mit dem getrüffelten Kalbsfilet an Trüffeljus mit Blumenkohl und Orange.
Den ausgezeichneten Schluss machten Kakaoschoten mit Schokoladen-Deklinationen. Attraktive Weinkarte mit lokalen und internationalen Crus, tadelloser Service, Brasserie mit ebenfalls italienischer Küche im gleichen Haus.
Davide Esercito hat die Küche im «Jardin des Alpes» auf Italienisch getrimmt und bringt damit das Luxusresort Chalet RoyAlp in den «GaultMillau» zurück. Der Executive Chef mit Erfahrungen in Vier- und Fünfsterne-Häusern in Mailand, Brüssel, London und zuletzt in Genf («Métropole») legt täglich ein einziges, siebengängiges Menü für 135 Franken auf, das es in sich hat.
Hin und weg waren wir schon von den Amuse-bouches: Bohnen-Tomaten-Tartelette, knusprige Parmigiana-Tacos, mit Hühnerleber und Zwiebelconfit gefüllter Buchweizen-Macaron. Als gekonnte Wasser-Erde-Kombination geräucherter Aal mit einem Püree von schwarzem Knoblauch und Randen. Und schliesslich Oliven-Focaccia mit Algen- und Kirschessigbutter. Wir genossen dann das Bao Bun mit Kalbs-Ossobuco-Effiloché ebenso wie die ersten weissen Spargeln, serviert als knackige Stückchen und als Schaum auf Holundercoulis. Raffiniert auch die gegarte Foie gras mit säuerlichen Beeren an Sojamilchschaum, exquisit die Bernsteinmakrele mit Gurkenstreifen und Kaviar in herzhafter Bouillon. Perfekt in den Frühling passte der gegrillte Kabeljau mit rotem und grünem Mangold und Erbsencreme. Nochmals punkten konnte Esercito im Hauptgang mit dem getrüffelten Kalbsfilet an Trüffeljus mit Blumenkohl und Orange.
Den ausgezeichneten Schluss machten Kakaoschoten mit Schokoladen-Deklinationen. Attraktive Weinkarte mit lokalen und internationalen Crus, tadelloser Service, Brasserie mit ebenfalls italienischer Küche im gleichen Haus.