Casino Bern
Das Casino Bern vereint unter Geschäftsführer Ivo Adam vier Lokale mit unterschiedlichen Stilrichtungen von italienisch über klassisch französisch bis zu japanisch – im noblen Restaurant bietet Küchenchef Adrian Bürki eine elaborierte Küche mit vielen raffinierten und gut kombinierten Komponenten. Mit so vielen übrigens, dass die junge Servicemitarbeiterin, die uns sehr sympathisch durch den Abend führte, einen kleinen Spickzettel brauchte, um alles gewissenhaft erklären zu können. Als hochkarätige Amuse-bouches gab’s eine kleine, gefakte Tomate aus geräucherter Burrata mit einem Überzug aus Tomatengelee auf Mojo rojo, eine weisse, mit Melonensorbet gefüllte Schokohalbkugel und einen Mini-Waldorfsalat im knusprigen Teigschälchen. Die gegarten Grünspargeln überzeugten mit dezentem Grillaroma und wurden mit Kaviar, Balsamico-Perlen, einer süss-säuerlichen Tamarindenvinaigrette und einem Yuzu-Sabayon serviert. Wunderbar zart war das gebratene Stück vom Pata negra an Pflaumenweinsauce, dekoriert mit Broccoli und dessen Blüten sowie einem ziemlich faden Enoki-Pilz-Schaum. Zum gedämpften Swiss-Lachs servierte Chef Bürki einen feinen Tahiti-Vanille-Espuma, gebratene Artischocken und Couscous. Tadellos waren im Hauptgang die drei Tranchen vom saignant gebratenen Kalbsfilet mit grobem Salz und Rüeblipüree.
Auch das Schlussbouquet hatte es in sich: ein Erdbeersorbet auf Sesam-Sablé mit Basilikum-Meringue an Erdbeersirup, aufgepeppt mit Basilikumöl. Perfekt ausgewählte Weinbegleitung.


Das Casino Bern vereint unter Geschäftsführer Ivo Adam vier Lokale mit unterschiedlichen Stilrichtungen von italienisch über klassisch französisch bis zu japanisch – im noblen Restaurant bietet Küchenchef Adrian Bürki eine elaborierte Küche mit vielen raffinierten und gut kombinierten Komponenten. Mit so vielen übrigens, dass die junge Servicemitarbeiterin, die uns sehr sympathisch durch den Abend führte, einen kleinen Spickzettel brauchte, um alles gewissenhaft erklären zu können. Als hochkarätige Amuse-bouches gab’s eine kleine, gefakte Tomate aus geräucherter Burrata mit einem Überzug aus Tomatengelee auf Mojo rojo, eine weisse, mit Melonensorbet gefüllte Schokohalbkugel und einen Mini-Waldorfsalat im knusprigen Teigschälchen. Die gegarten Grünspargeln überzeugten mit dezentem Grillaroma und wurden mit Kaviar, Balsamico-Perlen, einer süss-säuerlichen Tamarindenvinaigrette und einem Yuzu-Sabayon serviert. Wunderbar zart war das gebratene Stück vom Pata negra an Pflaumenweinsauce, dekoriert mit Broccoli und dessen Blüten sowie einem ziemlich faden Enoki-Pilz-Schaum. Zum gedämpften Swiss-Lachs servierte Chef Bürki einen feinen Tahiti-Vanille-Espuma, gebratene Artischocken und Couscous. Tadellos waren im Hauptgang die drei Tranchen vom saignant gebratenen Kalbsfilet mit grobem Salz und Rüeblipüree.
Auch das Schlussbouquet hatte es in sich: ein Erdbeersorbet auf Sesam-Sablé mit Basilikum-Meringue an Erdbeersirup, aufgepeppt mit Basilikumöl. Perfekt ausgewählte Weinbegleitung.