Badalucci
Cucina di mare mit Muscheln, Krustentieren und Fisch – alles superfrisch vom Mailänder Markt. Auf der Karte des auf der Insel Procida geborenen Chefs Marco Badalucci ist das Meer allgegenwärtig: vom Sepia-Brot und den Sepia-Chips beim Start über die famosen kalten Spaghetti mit Makrele und Kaviar, die exzellenten Ravioli mit einem Extrakt von Fangschreckenkrebsen bis hin zum karamellisierten Aal, zum Millefeuille vom Barsch oder zur prima Trilogie vom Fischtatar. Wir wollten aber für einmal im gestylten Lokal an der Viale Cassarate in der Nähe des Luganersees Badaluccis «Di terra»-Seite kennenlernen. Und wir konstatieren: Er kann’s auch hier.
Hervorragend schmeckten die gebratenen und karamellisierten Scheiben von der Foie gras mit Orangensauce und Kaffeepulver, bei der Pasta gibt sich ein italienischer Chef sowieso keine Blösse: Die geräucherten Pappardelle mit Limetten-Lachs, Forelleneier und Randenpulver waren ebenso gut wie die überraschende Bavette mit Randensaft, Himbeeressig, Traube und einer Mayo aus gerösteten Mandeln. Ganz klassisch und tadellos kam dagegen im Hauptgang die getrüffelte Taube auf den Tisch. Und für einen Hauch italienischer Klassik sorgte am Schluss die witzige Neuinterpretation der Cassata siciliana im Glas.


Cucina di mare mit Muscheln, Krustentieren und Fisch – alles superfrisch vom Mailänder Markt. Auf der Karte des auf der Insel Procida geborenen Chefs Marco Badalucci ist das Meer allgegenwärtig: vom Sepia-Brot und den Sepia-Chips beim Start über die famosen kalten Spaghetti mit Makrele und Kaviar, die exzellenten Ravioli mit einem Extrakt von Fangschreckenkrebsen bis hin zum karamellisierten Aal, zum Millefeuille vom Barsch oder zur prima Trilogie vom Fischtatar. Wir wollten aber für einmal im gestylten Lokal an der Viale Cassarate in der Nähe des Luganersees Badaluccis «Di terra»-Seite kennenlernen. Und wir konstatieren: Er kann’s auch hier.
Hervorragend schmeckten die gebratenen und karamellisierten Scheiben von der Foie gras mit Orangensauce und Kaffeepulver, bei der Pasta gibt sich ein italienischer Chef sowieso keine Blösse: Die geräucherten Pappardelle mit Limetten-Lachs, Forelleneier und Randenpulver waren ebenso gut wie die überraschende Bavette mit Randensaft, Himbeeressig, Traube und einer Mayo aus gerösteten Mandeln. Ganz klassisch und tadellos kam dagegen im Hauptgang die getrüffelte Taube auf den Tisch. Und für einen Hauch italienischer Klassik sorgte am Schluss die witzige Neuinterpretation der Cassata siciliana im Glas.