Auberge du Mouton
In der beeindruckenden, barocken Auberge aus dem 18. Jahrhundert in der Altstadt von Porrentruy hat man sich coronabedingt dem Slogan «Less is more» verschrieben. Das Restaurant ist nur noch am Abend geöffnet, die Speisekarte auf je drei Entrees, Hauptgänge und Desserts reduziert. Aber Chef David Hickel leistet in seiner kleinen Küche trotzdem beachtliche Arbeit, sorgt für sorgfältig zubereitete, schön präsentierte und authentische Gerichte.
Wunderbar schmeckte der Lachssalat mit Grapefruit, fein die zarte Geflügelterrine. Sehr überzeugend kam der saftige Rindfleischspiess mit Orange an wuchtiger Sauce und mit zitroniger Polenta auf den Tisch, die flauschigen Thymian-Gnocchi mit würzigem Ratatouille waren sogar ein Volltreffer.
Erstklassig waren auch die Desserts, etwa das herrliche Himbeer-Macaron mit sämigem Sorbet. Der Service unter Daniela Lachat ist aufmerksam und angenehm.


In der beeindruckenden, barocken Auberge aus dem 18. Jahrhundert in der Altstadt von Porrentruy hat man sich coronabedingt dem Slogan «Less is more» verschrieben. Das Restaurant ist nur noch am Abend geöffnet, die Speisekarte auf je drei Entrees, Hauptgänge und Desserts reduziert. Aber Chef David Hickel leistet in seiner kleinen Küche trotzdem beachtliche Arbeit, sorgt für sorgfältig zubereitete, schön präsentierte und authentische Gerichte.
Wunderbar schmeckte der Lachssalat mit Grapefruit, fein die zarte Geflügelterrine. Sehr überzeugend kam der saftige Rindfleischspiess mit Orange an wuchtiger Sauce und mit zitroniger Polenta auf den Tisch, die flauschigen Thymian-Gnocchi mit würzigem Ratatouille waren sogar ein Volltreffer.
Erstklassig waren auch die Desserts, etwa das herrliche Himbeer-Macaron mit sämigem Sorbet. Der Service unter Daniela Lachat ist aufmerksam und angenehm.