Auberge d'Hauterive
Sommelier Federico Ventrici empfiehlt von der gekonnt zusammengestellten Weinkarte die passenden Crus zur Küche seines Schwagers und Associés Antoine Lecefel. Dieser hat auch schon bei Didier de Courten in Sierre gekocht und das spürt man in der mehrhundertjährigen Auberge mit ihrem charmanten Garten: Die Gänge sind ausgewogen, tadellos gemacht und werden perfekt präsentiert.
Das bewiesen als Amuse-bouches die zarte Waffel mit Sellerie und Sbrinz sowie der pikant gefüllte Cromesqui. Erfrischend und fein war das Duo von der Jakobsmuschel – serviert als Carpaccio auf grilliertem Lauch und poeliert an Seeigel-Agrumen-Emulsion. Klasse hatte auch das Entree, ein Pot-au-feu von der Foie gras: Mit aromatischer Bouillon kombinierte der Chef eine auf den Punkt gebratene Escalope, eine Sellerie-Chiffonnade und Gemüsekugeln. Das Rindfleisch gab es ebenfalls auf zwei Arten: als Parmentier von der Schulter und als zartes Filet mit einem Pilz-Feuilleté an üppiger Sauce. Der Chef überzeugte auch mit dem mit Trüffel sowie Foie gras gefüllten Patte-noire-Geflügel und er begeisterte mit einem brillanten, süss-sauren Schluss: mit einer Schokokugel, drei Babas und einem knusprigen Zylinder mit exotischen Früchten und Sesam.
Das Lokal verfügt neu über eine Wein-Bar mit Crus lokaler Produzenten, serviert werden auch Gerichte aus dem Restaurant im Mini-Format oder klassische Burger.
Sommelier Federico Ventrici empfiehlt von der gekonnt zusammengestellten Weinkarte die passenden Crus zur Küche seines Schwagers und Associés Antoine Lecefel. Dieser hat auch schon bei Didier de Courten in Sierre gekocht und das spürt man in der mehrhundertjährigen Auberge mit ihrem charmanten Garten: Die Gänge sind ausgewogen, tadellos gemacht und werden perfekt präsentiert.
Das bewiesen als Amuse-bouches die zarte Waffel mit Sellerie und Sbrinz sowie der pikant gefüllte Cromesqui. Erfrischend und fein war das Duo von der Jakobsmuschel – serviert als Carpaccio auf grilliertem Lauch und poeliert an Seeigel-Agrumen-Emulsion. Klasse hatte auch das Entree, ein Pot-au-feu von der Foie gras: Mit aromatischer Bouillon kombinierte der Chef eine auf den Punkt gebratene Escalope, eine Sellerie-Chiffonnade und Gemüsekugeln. Das Rindfleisch gab es ebenfalls auf zwei Arten: als Parmentier von der Schulter und als zartes Filet mit einem Pilz-Feuilleté an üppiger Sauce. Der Chef überzeugte auch mit dem mit Trüffel sowie Foie gras gefüllten Patte-noire-Geflügel und er begeisterte mit einem brillanten, süss-sauren Schluss: mit einer Schokokugel, drei Babas und einem knusprigen Zylinder mit exotischen Früchten und Sesam.
Das Lokal verfügt neu über eine Wein-Bar mit Crus lokaler Produzenten, serviert werden auch Gerichte aus dem Restaurant im Mini-Format oder klassische Burger.