Auberge Au Mai
Mex ist ein verschlafenes Dörfchen im Gros-de-Vaud und es überrascht, hier auf eine gekonnt modernisierte Auberge mit Sonnenterrasse, gestyltem Café und elegantem Restaurant zu treffen. Und noch mehr erstaunt, in dieser ländlichen Gegend eine so überzeugende, zeitgemässe Küche zu finden.
Verantwortlich dafür ist Chef Nicola Fabrizio. Er freute uns schon mit hausgemachtem Brot und selbst gebackenen Grissini, dann mit exquisiten Amuse-bouches, mit getrüffelten Mini-Malakoffs und Saibling-Tuiles. Ausgezeichnet schmeckte der in Sake geschmorte, saftige Sellerie mit Daikonchips, Randenespuma und Himbeeressig, serviert mit Gemüseröllchen, Dillschaum und Kräutern. Gekonnt gemacht und fein war auch das Jakobsmuscheltatar auf einem hauchdünnen Reiskuchen mit Fischrogen und Salicornes, ebenso überzeugend kamen die gebratenen Saint-Jacques mit Safransauce und Gemüse auf den Tisch. Der Chef stammt aus Apulien, also ist die Pasta eine Bank. Das bewiesen die sensationellen Tagliatelle mit Gambero-rosso-Tatar, Crevette, Kichererbsen-Crémeux und Zitronenkaviar. Fabrizio kann’s aber auch beim Fleisch, wie das rosa Kalbsfiletmignon an Primitivo-Reduktion mit Kampot-Pfeffer, Auberginen-Parmigiana und Petersilienwurzel-Crémeux bewies.
Michela Gotti ist für den freundlichen Service und die bezaubernden italienischen Desserts zuständig. Italienisch geprägt ist auch die Weinkarte mit attraktiven offenen Crus.
Mex ist ein verschlafenes Dörfchen im Gros-de-Vaud und es überrascht, hier auf eine gekonnt modernisierte Auberge mit Sonnenterrasse, gestyltem Café und elegantem Restaurant zu treffen. Und noch mehr erstaunt, in dieser ländlichen Gegend eine so überzeugende, zeitgemässe Küche zu finden.
Verantwortlich dafür ist Chef Nicola Fabrizio. Er freute uns schon mit hausgemachtem Brot und selbst gebackenen Grissini, dann mit exquisiten Amuse-bouches, mit getrüffelten Mini-Malakoffs und Saibling-Tuiles. Ausgezeichnet schmeckte der in Sake geschmorte, saftige Sellerie mit Daikonchips, Randenespuma und Himbeeressig, serviert mit Gemüseröllchen, Dillschaum und Kräutern. Gekonnt gemacht und fein war auch das Jakobsmuscheltatar auf einem hauchdünnen Reiskuchen mit Fischrogen und Salicornes, ebenso überzeugend kamen die gebratenen Saint-Jacques mit Safransauce und Gemüse auf den Tisch. Der Chef stammt aus Apulien, also ist die Pasta eine Bank. Das bewiesen die sensationellen Tagliatelle mit Gambero-rosso-Tatar, Crevette, Kichererbsen-Crémeux und Zitronenkaviar. Fabrizio kann’s aber auch beim Fleisch, wie das rosa Kalbsfiletmignon an Primitivo-Reduktion mit Kampot-Pfeffer, Auberginen-Parmigiana und Petersilienwurzel-Crémeux bewies.
Michela Gotti ist für den freundlichen Service und die bezaubernden italienischen Desserts zuständig. Italienisch geprägt ist auch die Weinkarte mit attraktiven offenen Crus.