Art Deco Hotel Montana
Wir haben den ultimativen Schnäppchen-Tipp: Mittagslunch im «Montana»! Prima Aussicht, prima Küche, prima Preis! Für 49 Franken gibt es einen hübschen Dreigänger und Langzeitchef Johan Breedijk lässt sich dafür täglich was Neues einfallen: Zander-Ceviche, Lauch-Cremesuppe mit Jakobsmuscheln, Dorade, Kalbskopfbäggli, Maispoulet, Seezunge mit «römischen Nocken» alias Gnocchi, Käse, Dessert. Der Lunch ist smart kalkuliert, liebevoll zubereitet, und der Erfolg ist messbar: Das «Scala» ist auch unter der Woche hervorragend gebucht.
Abends legt der Chef mit Abendmenü und Abendkarte einen Zacken zu. Die geschäumte Steinpilzsuppe mit Streifen vom Bündnerfleisch und dazu einen neckischen Ricotta-Croque-Monsieur hat Pfiff. Der zarte Kingfish mit Leche de tigre, Radieschen, Nori-Algen und Gänseblümchen wird kühl serviert – ein Teller mit gar viel Gemüse und gar wenig Fisch. Ein Risotto fehlt selten im Angebot. Zur Samichlaus-Zeit ist’s ein Trüffelrisotto mit Mandarinengel und vor allem mit einem feinen Carpaccio vom Gambero rosso. Hauptgänge? Ein klassisches Rindsfilet mit einer Tranche Foie gras. Ein Schwyzer Kalbsrücken mit ordentlichem Rosmarinjus. Ein ungewohnt süsslicher Brasato mit Cashew-Gremolata, Pilzen und Safranrisotto – Breedijk schmort wirklich fürs Leben gern. Für Veganer ist auch gesorgt: Kürbis-Cannelloni mit veganem Frischkäse und Shiitake-Pilzen. Alle Gerichte sind in kleineren und grösseren Portionen zu haben, was vor allem der älteren Klientel entgegenkommt. Kompetentes und freundliches Serviceteam.


Wir haben den ultimativen Schnäppchen-Tipp: Mittagslunch im «Montana»! Prima Aussicht, prima Küche, prima Preis! Für 49 Franken gibt es einen hübschen Dreigänger und Langzeitchef Johan Breedijk lässt sich dafür täglich was Neues einfallen: Zander-Ceviche, Lauch-Cremesuppe mit Jakobsmuscheln, Dorade, Kalbskopfbäggli, Maispoulet, Seezunge mit «römischen Nocken» alias Gnocchi, Käse, Dessert. Der Lunch ist smart kalkuliert, liebevoll zubereitet, und der Erfolg ist messbar: Das «Scala» ist auch unter der Woche hervorragend gebucht.
Abends legt der Chef mit Abendmenü und Abendkarte einen Zacken zu. Die geschäumte Steinpilzsuppe mit Streifen vom Bündnerfleisch und dazu einen neckischen Ricotta-Croque-Monsieur hat Pfiff. Der zarte Kingfish mit Leche de tigre, Radieschen, Nori-Algen und Gänseblümchen wird kühl serviert – ein Teller mit gar viel Gemüse und gar wenig Fisch. Ein Risotto fehlt selten im Angebot. Zur Samichlaus-Zeit ist’s ein Trüffelrisotto mit Mandarinengel und vor allem mit einem feinen Carpaccio vom Gambero rosso. Hauptgänge? Ein klassisches Rindsfilet mit einer Tranche Foie gras. Ein Schwyzer Kalbsrücken mit ordentlichem Rosmarinjus. Ein ungewohnt süsslicher Brasato mit Cashew-Gremolata, Pilzen und Safranrisotto – Breedijk schmort wirklich fürs Leben gern. Für Veganer ist auch gesorgt: Kürbis-Cannelloni mit veganem Frischkäse und Shiitake-Pilzen. Alle Gerichte sind in kleineren und grösseren Portionen zu haben, was vor allem der älteren Klientel entgegenkommt. Kompetentes und freundliches Serviceteam.