Renaissance in Paris. Paris ist aus dem Dornröschenschlaf erwacht: Restaurants und Terrassen sind wieder geöffnet. Auch der TGV fährt regelmässig, 12 Verbindungen aus der Schweiz gibt es täglich. Von Basel aus ist man in 3 Stunden und 4 Minuten in Paris, von Zürich aus braucht man 4 Stunden und 4 Minuten. Trotz Lockdown ist in der  französischen Hauptstadt einiges gegangen. Erst kürzlich wurde das Hôtel de la Marine an der Place de la Concorde eröffnet - ein imposantes Projekt. Drei Jahre wurde der ehemalige Sitz des Marineministeriums umgebaut. Ab September gibts im Hotel auch ein Museum, wo die Werke der Al Thani Kollektion ausgestellt werden. Und es wird ein ein Restaurant des Zwei-Sterne-Chefs Jean-François Piège geben. Besichtigungen gibt es auch für Nicht-Hotelgäste.

Hôtel la Marine

Imposant: Das Hôtel de la Marine an der Place de la Concorde.

Carnavalet

Das älteste Museum der Stadt: Carnavalet.

Hotspot: La Samaritaine. Eine Renaissance erlebt auch das Museum Carnavalet. Es ist das älteste Museum der Stadt und widmet sich der Geschichte der Hauptstadt von den Anfängen bis heute. Neu gibt es ein Restaurant mit zauberhafter Sicht auf die Gärten. Auch einen Besuch wert dürfte das Luxus-Kaufhaus La Samaritaine sein. Es war lange das grösste Kaufhaus von Paris, 2005 wurde es geschlossen. Nach 16-jähriger (!) Umbauphase wird er mit zahlreichen Boutiquen, Restaurants und Bars wiedereröffnet. Auf einer Fläche von 20’000 Quadratmeter ist eines der imposantesten Einkaufszentren der Welt entstanden. Wer müde ist von der Shopping-Tour, gönnt sich einen Cocktail an einer Bar, stärkt sich mit einem Teilchen aus der Pâtisserie-Abteilung oder etwas Kaviar - alles très français. 
 

Samaritaine

Neues altes Luxus-Warenhaus: La Samaritaine.

Caviar Prunier

Eine Pause vom Shopping mit ein bisschen Kaviar. 

Restaurant-Tipps. Wer das Viertel rund um La Samaritaine im 1. Arrondissement kulinarisch entdecken will, ist mit diesen Tipps gut bedient: Das Restaurant du Palais Royal ist ein charmantes Lokal mit einer schönen Terrasse in einem der ruhigsten Teile Paris’. Le Café Marly ist etwas touristisch, aber völlig zurecht ein gut besuchter Spot. Man sitzt sehr angenehm auf der Terrasse unter den Arkaden des Louvre. Ebenfalls empfehlenswert: La Halle aux Graines, das neueste Restaurant der Familie Bras mit den Spitzenchefs Michel und Sébastien Bras. Das Restaurant befindet sich im Bourse de commerce, einem Museum für zeitgenössische Kunst. 
 

Palais Royal

Charmanter und ruhiger Ort im 1. Arrondissement: Palais Royal.

Café Marly

Touristisch, aber immer ein Besuch wert: Café Marly.

La halle aux grains

Neues Restaurant von Michel und Sébastien Bras: La Halle aux Grains.


Mitmachen und gewinnen. Machen Sie bei der Verlosung mit und gewinnen Sie zwei Tickets für den TGV Lyria, hin und zurück in der 1. Klasse Standard. Füllen Sie das untenstehende Formular aus. Teilnahmeschluss ist der 18. Juli um 23.59 Uhr.

Ich bin

Teilnahmebedingungen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind Personen unter 18 Jahren, Mitarbeiter der Ringier Axel Springer Schweiz AG und deren Tochtergesellschaften. Der Preis kann weder umgetauscht noch in bar ausbezahlt werden. Ringier Axel Springer Schweiz AG behält sich das Recht vor, die Teilnehmeradressen für eigene Marketingzwecke einzusetzen. Mit der Teilnahme an der Verlosung erklärt sich der Teilnehmer ausdrücklich mit den vorliegenden Teilnahmeberechtigungen einverstanden.