Fotos: David Biedert
CEO Christoph Kilian & seine Markenbotschafter. V-Zug rief, und 150 geladene Gäste kamen. Das Opening des Studios an der Uraniastrasse im Herzen von Zürich war ein rauschendes Fest. Mittendrin im Trubel: Tanja Grandits und Andreas Caminada, die der Premium-Marke seit vielen Jahren als Markenbotschafterin und -botschafter verbunden sind. Beeindruckt von der stylischen Umgebung, stiessen sie mit dem neuen V-Zug-CEO Christoph Kilian auf den Ort der Inspiration und des Austauschs an. Als Hommage an den architektonischen Charakter der Stadt Zürich verleihen Granit und Beton dem Studio eine moderne, industrielle Ästhetik. Die technisch und in Sachen Design wegweisenden Geräte von V-Zug kommen in dieser Umgebung perfekt zur Geltung. Bild oben: Christoph Kilian (M.) mit Tanja Grandits und Andreas Caminada.
Zwei, die V-Zug in der Schweiz prägen: Marcel Feurer (l.) und Patrik Dreyer, Head of Marketing Switzerland.
Der Brunnen in der Mitte des Studios sei gross genug zum Synchronschwimmen, witzelte Chief Swiss Market Officer Feurer.
Sommelier Oliver Friedrich reiste aus der Bündner Herrschaft an und organisierte ein Raritäten-Tasting für die Gäste.
«Produkte auf lustvolle Weise erkunden.» «Das Studio hier an der Uraniastrasse 40 ist das erste dieser Art in der Schweiz. Es widerspiegelt unsere Marke und unsere Herkunft. Wer hierher kommt, kann auf lustvolle Weise unsere Produkte erkunden und mit ihnen interagieren», sagte Marcel Feurer, Chief Swiss Market Officer von V-Zug, in seiner Eröffnungsansprache, die genau auf sein einjähriges Dienstjubiläum fiel. «Ich bin erleichtert, dass alles rechtzeitig fertig geworden ist, und empfinde Stolz, Teil der 112-jährigen Geschichte von V-Zug zu sein», so Feurer weiter. «Der Bezug zur Schweiz geht bei uns weit über die Herkunftsbezeichnung ‹Swiss made› hinaus. Er ist ein Wert, der die ganze Firma durchdringt.»
15-Punkte-Köchin Zizi Hattab sorgte mit dem Team des Zürcher Restaurants Kle für ein veganes Catering der Extraklasse.
«Wir passen zusammen.» Gross war die Freude auch beim neuen V-Zug-CEO Christoph Kilian: «Ich bin begeistert von der Marke und beeindruckt von der Substanz, die V-Zug besitzt. Schöne Showrooms gibt es rund um die Zürcher Bahnhofstrasse noch ein paar andere, die Verbindung von Technik und Design ist bei uns aber etwas ganz Besonderes.» Tanja Grandits, die von Moderator Benjamin Moser (Kurator des Design Preis Schweiz) zusammen mit Andreas Caminada zum Talk auf die Bühne gebeten wurde, betonte, wie sehr sie V-Zug verbunden ist. «Ich habe gleich gemerkt, dass wir zueinander passen. Die Geräte sind ebenso schön wie funktional und gut verständlich. Die engste Beziehung habe ich zum Ofen in meiner Privatküche. Ich benutze ihn jeden Tag und klebe Zettelchen darauf, wenn ich meiner Tochter eine Nachricht hinterlassen möchte», so die 19-Punkte-Köchin aus dem Basler Restaurant Stucki. Caminadas Verbindung mit V-Zug geht bis in die Kindheit zurück. «Als kleiner Bub war ich immer sehr beeindruckt von den blauen Autos mit dem V-Zug-Logo. Nun bin ich seit 16 Jahren Markenbotschafter und durfte auch bei der Entwicklung von Geräten mithelfen», sagte er.
Frühlingshafte Stärkung für die grosse Gästeschar: Erbsen-Gazpacho mit Kräuteröl à la Zizi Hattab.
Die Welt von V-Zug. Trotz der prominenten Gäste: Die eigentlichen Stars im V-Zug Studio sind die in Zug entworfenen und produzierten Geräte. Von Backöfen über Steamer oder Kochfelder bis hin zu Geschirrspülern und Kühlschränken. Auch die Textilpflege hat ihren Platz, mit einem eigenen Bereich für Waschmaschinen, Trockner und «Refresh Butler». Die Expertinnen und Experten von V-Zug bieten persönliche Beratung an und helfen den Besucherinnen und Besuchern, alles über die Produkte und Dienstleistungen der Marke zu erfahren. Wer alle Funktionen einer V-Zug-Küche kennenlernen möchte, kann spezielle, von der V-Zug Gourmet Academy organisierte Kochkurse besuchen. Perfekter Rundum-Service an einem inspirierenden Ort!
Hugo, die französische Bulldogge eines Gasts, eroberte Tanja Grandits' Herz.
Die Winterthurer Poetry-Slammerin Maria Wyler unterhielt die Gäste mit einer Lesung.
Feuer frei: Alessandro Scaccia aus dem «Kle» flämmt eine kleine Zitronentarte ab.
Ein Fall für Zizi. Für ein (veganes) Catering der Extraklasse sorgte das Team des Zürcher 15-Punkte-Restaurants Kle mit Zizi Hattab und ihrem Stellvertreter Alessandro Scaccia an der Spitze. Unter anderem auf dem Menü des Flying Dinners: Frühlings-Gazpacho mit Erbsen und Minze, gedämpfte Buns mit eingelegten Pilzen und Honig-Senf-Mayonnaise, Ponzu-Gurke und gerösteter Sesam im Shisoblatt sowie Zitronentarte mit Meringue und Erdbeeren. «Ich bin super happy, hier kochen zu dürfen», sagte Zizi. «Ale und ich haben zusammen bei Andreas auf dem Schloss gearbeitet, und Tanja ist ein Idol für mich. Erst kürzlich war sie für ein 4-Hands-Dinner bei uns im Restaurant.»
Bündner Weinlegenden in Zürich: Oliver Friedrichs Raritäten-Tasting liess keine Wünsche offen.
Bündner Wein: das grosse Tasting. Nach den Eröffnungsansprachen und dem Talk fand einen Stock weiter unten ein von Oliver Friedrich organisiertes Tasting von Bündner Weinen statt. Friedrich, einst Andreas Caminadas Sommelier auf «Schloss Schauenstein» und heute Chef im «Alten Torkel» in Jenins, kredenzte unter anderem ikonische Tropfen von Thomas Studach (Chardonnay 2022, Pinot Noir 2020), Martin Donatsch (Completer 2022, Chardonnay Unique 2020, Pinot Noir Unique 2020), Christian und Francisca Obrecht (Monolith 2011) sowie Martha und Daniel Gantenbein (Chardonnay 2022, Pinot Noir 2022).