Gütesiegel «La Réserve». Michel Reybier, Unternehmer, Besitzer von Kliniken, Hotels und vom Weingut Cos d’Estournel, mag keine langweiligen Bauten. Seine Hotels sind spektakulär, vor allem das Flaggschiff «La Réserve» in Paris, für viele die schönste Adresse an der Seine. Auch das gute alte Hotel «Eden» in Zürich kriegt neuen Glanz, heisst jetzt «La Réserve Eden». Stararchitekt ist Philippe Starck. Reybiers Vorgaben: Exzellenz, Authentizität und Einfachheit. Ein erstes «Réserve» gibt’s bereits in Genf.

MILAN, ITALY - APRIL 18:  Philippe Starck attends Frame Moooi Award as part of 2012 Milan Design Week on April 18, 2012 in Milan, Italy.  (Photo by Stefania D'Alessandro/Getty Images)

Ein Star unter den Architekten: Philippe Starck kümmerte sich um den Umbau am Zürichsee.

«Rock-’n’-Roll’!» Der Pariser Philippe Starck gestaltete die nur noch 40 Zimmer und Suiten, haucht dem Palace-Hotel nach 100 Jahren ein völlig neues Leben ein. Der Architekt: «La Réserve Eden au Lac Zürich, das ist wie Rock-‘n’-Roll-Tanzen mit der britischen Queen. Alles ist traditionell und doch absolut unkonventionell. Ein zeitloser Cocktail aus klassischen, modernen, intelligenten und kreativen Zutaten.»

Monsieur Alex soll’s richten. Im Herbst wird das Hotel unter der Leitung von Michael Stühler wiedereröffnet. Auch mit einem neuen Restaurant-Konzept: Nicht mehr klassisch wie vor dem Umbau, dafür modern und frech. Michel Reybier hat in Zermatt («Schweizerhof») und in Bern («Noumi» im Bellevue-Palace) gezeigt, wie er den Puls der Zeit fühlt: Lässig-modern, frei von Ritualen, nicht nur mit Köchen, sondern auch mit einem DJ. Der Koch seines Vertrauens ist Alex Geoffrey, der in Bern mit Ceviche und Bowls nicht nur Trendsetter begeisterte, sondern auch Bundesräte und Diplomaten. Monsieur Alex eröffnet jetzt das «Réserve Eden», mit einem Restaurant im Parterre und einem Hotspot auf dem Dach.

 

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